Ein linker Flüchtlingshelfer wurde jetzt in München zu einer Geldbuße von 1.500 Euro verurteilt, weil er den sogenannten Hitlergruß gezeigt hatte. Dass er damit seine Abneigung gegenüber dem dortigen Pegida-Ableger zum Ausdruck bringen wollte, spielte für den Richter keine Rolle. Hitlergruß ist eben #Hitlergruß, egal wessen Arm da gerade in die Höhe springt.
Der offensichtlich verwirrte Linke hatte aber nicht nur den Arm gen Himmel gerichtet, sondern den Demonstranten auch noch „Sieg Heil“ entgegen gebrüllt.
Für den Verurteilten ist das Bußgeld das geringere Problem. Er hat jetzt Schiss, dass er in seinem Führungszeugnis (wie passend) einen Eintrag wegen „der Verwendung Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“ erhält und er fortan als Nazi geführt wird, so wie dieser Afghane, der auf dem Oktoberfest letzten Jahres seinen Arm nicht unter Kontrolle halten konnte.
Vielleicht wird den linken „Brüllaffen“ das eine Lehre sein. Linke versuchen ja immer wieder jeden, der sich nicht brav verhält, als Nazi zu titulieren.
Quelle: journalistenwatch.com vom 06.02.2019
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