Der CDU-Außenpolitiker Wadephul plädiert dafür, dass die EU sich in Zukunft stärker militärisch im Mittleren und Nahen Osten engagiert.
Diese Region habe einen unmittelbaren Einfluss auf die Sicherheitslage in Europa, sagte der stellvertretende Unionsfraktionsvorsitzende im Deutschlandfunk (Audio-Link). Man dürfe nicht nur Worte formulieren, sondern müsse auch zu Taten bereit sein. Mit einem schnellen US-Truppenabzug aus Syrien rechnet Wadephul nicht. Der Senat in Washington habe mit großer Mehrheit und Beteiligung der Republikaner gegen das Vorhaben von Präsident Trump gestimmt und ihm damit die Hände ein wenig gebunden. Trump hatte gestern erklärt, er rechne in naher Zukunft mit einer vollständigen Rückeroberung der Gebiete in Syrien und im Irak, die von der IS-Terrormiliz noch gehalten werden.
Quelle: Deutschlandfunk vom 07.02.2019
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Wenn er Krieg will, soll er gefälligst selber hingehen und uns in Ruhe lassen. Von Völkerrecht 00 Ahnung.
Der spinnt wohl. Wir haben dort nichts verloren. Die sollen ihre Streitigkeiten unter sich ausmachen. Warum soll immer Deutschland überall mitmischen ?
soll er mal seine eigenen 3 Kinder zum sterben schicken