Die SPD im Fleischwolf

Foto: Malu Dreyer (über dts Nachrichtenagentur)

Die azosialistischen Genossen sind weiterhin fleißig dabei, die einstige Volkspartei SPD in Grund und Boden zu stampfen. Der „Aufstand“ der Alten, Gabriel und Schröder gegen Andrea Nahles blieb natürlich nicht ohne Folgen. Jetzt wird zurückgepöbelt: 

Die stellvertretende SPD-Vorsitzende und Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer, hat Kritik an den jüngsten Äußerungen Sigmar Gabriels und Gerhard Schröders geübt, die sich gegen die SPD-Bundesvorsitzende Andrea Nahles richteten. „Es gibt derzeit in der Tat einzelne Stimmen, die dazwischenfunken, während wir größtenteils gemeinsam an einem Strang ziehen“, sagte Dreyer der „Welt“ (Samstagsausgabe). Sie sei noch nie ein Mensch gewesen, „der geglaubt hat, dass sich Dinge verändern, indem man anderen die Schuld gibt. Jeder muss seinen Beitrag leisten, auch ehemals wichtige Mitglieder. Für bestimmte Kommentare fehlt mir da das Verständnis“. Personaldebatten hätten „erst recht keinen Sinn“, so die SPD-Politikerin weiter.

 

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„Andrea Nahles ist unsere Vorsitzende.“ Mit Blick auf Nahles` Einschätzung, dass sie sich eine Kanzlerkandidatur zutraue, sagte Dreyer: „Selbstverständlich ist eine Parteivorsitzende immer auch eine mögliche Kanzlerkandidatin. Aber das steht jetzt doch gar nicht zur Debatte.“

Mit Blick darauf, dass Gabriel den Verbleib der SPD in der Großen Koalition infrage gestellt hat, sagte Dreyer: „Die Revisionsklausel steht im Koalitionsvertrag, und wir nehmen sie sehr ernst.“ Nach dem Mitgliedervotum sei ihre Partei „schweren Herzens in die Große Koalition gegangen“, sagte die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz der „Welt“. Nach dem Erneuerungsprozess ihrer Partei gefragt, sagte Dreyer: „Wir haben gute Argumente, den Menschen wieder besser zu erklären, warum die SPD gebraucht wird. Ich bin sicher, dass uns das gelingen wird.“

Das wird ihr natürlich nicht gelingen, diese SPD braucht nämlich niemand mehr. Sie ist Geschichte. Die neue Geschichte wird von den Grünen geschrieben. Und dass ausgerechnet diese Frau sich zu Wort meldet, zeigt wie absurd das ganze Theater in der SPD ist. Es ist nämlich noch gar nicht so lange her, dass Malu Dreyer über 4000 zornige Bürger pauschal als Hetzer verurteilt hat. In Kandel – von wegen die Schuld der anderen. (Quelle: dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 09.02.2019 


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Annette
Annette
5 Jahre zuvor

Wir Bio-Deutschen haben fertig mit der SPD
Wir haben fertig mit der CDU/CSU
Wir haben fertig mit FDP
Wir haben fertig mit LINKE
Wir haben fertig mit GRÜNE

Mit stets wechselnden Mehrheitsverhältnissen haben diese Vereine das Volksvermögen des Deutschen Reichs miserabel verwaltet, hier und da einen Staat BRD vorgetäuscht, den nichtstaatlichen (mitlesenden) verfassungslosen Verfassungsschutz auf Kritiker angesetzt.
Sie haben im Interesse der alliierten Machthaber das Deutsche Reich handlungsunfähig gehalten.

Wer ein politisch stabiles Deutschland will, muß die besserwisserischen Altparteien meiden.

Es gibt nur einen Weg und der ist geradeaus, ohne Altparteiengeschwurbel…

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor
Reply to  Annette

Dreifach werden IHRE Schandtaten auf SIE und IHRE Familien zurück fallen !

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Ich sag nur Weiber an der Macht bringt uns um den Schlaf in der Nacht.

Waldtürenöffner
Waldtürenöffner
5 Jahre zuvor

Linkes Thüringen wie gewohnt-Sie kannten sich alle-Tango korrupti!!!
Im Netz gefunden-Auszug

Illegal im Amt: Thüringer Verfassungsschutz-Chef besitzt weder Jura-Abschluss noch Richterbefähigung
Der Präsident des Verfassungsschutzes in Thüringen sorgt weiter für Schlagzeilen. Erst Ende Januar wurde öffentlich, dass Stephan Kramer als Mitglied im Stiftungsrat der linksradikalen Amadeu Antonio Stiftung tätig ist. Jetzt stellt sich heraus, dass er weder ein abgeschlossenes Jura-Studium vorweisen kann, noch über die gesetzlich vorgeschriebene Befähigung zum Richteramt verfügt. Demnach ist Kramer illegal im Amt.
von Günther Strauß
Das monolithische, achtstöckige Gebäude thront so auffällig über Erfurt wie George Orwells Wahrheitsministerium. „Darin befindet sich Thüringens bekannteste Behörde, und dies, obwohl sie eigentlich die geheimste sein sollte“, bemerkt die Thüringer Allgemeine.
Doch der Thüringer Verfassungsschutz hat in dem Vierteljahrhundert seiner Existenz derart viele Affären angesammelt, dass das Gebäude fast öfter im Fernsehen zu besichtigen war als die hübsch-barocke Staatskanzlei in der Innenstadt. Der letzte, bis dahin in dieser Dimension unerreichte, Skandal trug das Kürzel NSU. Dem in Erfurt ansässigen Nachrichtendienst mit seinen rund 100 Mitarbeitern wird vorgeworfen, die Entstehung des Nationalsozialistischen Untergrund nicht verhindert und sogar begünstigt zu haben. Mit dem neuen Präsidenten Stephan Kramer sollte alles anders werden. Die „Strahlkraft“ des Dienstes sollte sich „auch über die Grenzen Thüringens hinaus entfalten“.
Komisch – denn bis vor Kurzem wollte Kramer den Verfassungsschutz auf Länderebene sogar noch abschaffen. Nach dem Motto: Die Behörde muss weg, es sei denn, ich bin der Chef. Sobald ich das Chefgehalt kassiere, wird die Behörde dringend gebraucht: So hält der Präsident das Landesamt, dessen Abschaffung er noch kürzlich in einem Aufsatz begründete, jetzt natürlich für richtig und wichtig – zumindest öffentlich und solange er es führt. Und solange er 7.400 Euro im Monat kassiert, darf man hinzufügen.
Auszug Ende

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

http://www.pi-news.net/2019/02/afd-hetzer-frank-steffel-cdu-hat-doktor-titel-abgekupfert/
Im Bundestag fiel er zuletzt durch seine Hetze gegen die AfD auf. In seiner Rede zum umstrittenen UN-Migrationspakt hatte er die Alternativen der „niederträchtigen Schweinerei“ bezichtigt. Jetzt ist der stets braungebrannte „Kennedy von der Spree“ über eine tatsächliche „Schweinerei“ gestolpert, wenn nicht alles täuscht. Dr. rer. pol. Frank Steffel (CDU) ist nur noch Frank Steffel. Die Freie Universität Berlin hat ihm den Doktor-Titel entzogen.
Das Berliner Abendblatt schreibt: „Das Präsidium der Freien Universität (FU) Berlin hat beschlossen, dem Reinickendorfer Bundestagsabgeordneten und CDU-Chef Frank Steffel den Doktortitel zu entziehen. Der Beschluss fiel einstimmig. Gegen die Entscheidung ist eine Klage vor dem Verwaltungsgericht möglich.“