Die Erhöhung des Briefportos wird einem Medienbericht zufolge auf den Sommer verschoben, könnte dafür jedoch stärker ausfallen als bisher erwartet.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung meldet, mit Rücksicht auf schwindende Briefmengen, steigende Kosten und andere Faktoren gestehe das Bundeswirtschaftsministerium der Post eine höhere Umsatzrendite zu. In Branchenkreisen werde nun eine Erhöhung des Briefportos in Richtung 85 bis 90 Cent als denkbar bezeichnet. Bislang waren der April als Termin und 80 Cent als Preis im Gespräch. Die Post hat das Porto für den Standardbrief zuletzt 2016 von 62 auf 70 Cent erhöht.
Quelle: Deutschlandfunk vom 11.02.2019
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