Eckpunkte-Papier: Altmaier will Import von Flüssiggas erleichtern

Ein Tankschiff neben einer Förderplattform. (AFP/Felipe Gamboa)
Die Zukunft liegt in der Förderung auf hoher See und vor allem im Geschäft mit Flüssiggas. (AFP/Felipe Gamboa)

Bundeswirtschaftsminister #Altmaier will den Import von Flüssiggas erleichtern.Dazu soll das Energiewirtschaftsrecht geändert werden, wie aus einem Eckpunkte-Papier hervorgeht, das der #CDU-Politiker in Berlin präsentierte. Unter anderem sollen die Fernleitungsnetzbetreiber verpflichtet werden, die erforderlichen Leitungen zwischen den Flüssiggas-Terminals und dem Fernleitungsnetz zu errichten.

 

Altmaier empfing am Vormittag Vertreter der Branche aus #Deutschland und den #USA zu Gesprächen über die Lieferung von amerikanischem #Flüssiggas. Teilnehmer des Treffens war auch der stellvertetende US-Energieminister Brouillette.

Die Gespräche finden vor dem Hintergrund des Streits über die deutsch-russische Pipeline „#Nord Stream 2“ statt. Unter anderem die USA kritisieren das Projekt scharf und suchen gleichzeitig einen Absatzmarkt für ihre wachsenden Schiefergas-Vorkommen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 12.02.2019 


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Klar der fette Kerl will dass uns die Amis ihr teures Gas verkaufen. DAs ist doch wohl der Hintergrund um Russland auszubooten. Drecksspiel.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Das Gas soll angeblich aus Norwegen kommen, der Ami verkauft es als sein eigenes!

Birgit
5 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Im Handel so üblich. Es wird gekauft und gleich weiter verkauft, mit entsprechendem Aufschlag.