Fachkräftemangel: 184.000 unbesetzte Stellen in Engpassberufen

 

Drei junge Flüchtlinge arbeiten im Ausbildungszentrum der Siemens Professional Education in Leipzig an der Verdrahtung eines Schaltschranks.  (dpa / Monika Skolimowska)
Bei Siemens lernen Geflüchtete die Grundlagen der Elektrotechnik (dpa / Monika Skolimowska)

Die Bundesagentur für Arbeit verzeichnet einen Anstieg der offenen Stellen in sogenannten Mangelberufen.

Im Durchschnitt waren im vergangenen Jahr rund 184.000 Stellen in diesen Berufen unbesetzt, wie in Nürnberg mitgeteilt wurde. Im Vorjahr waren es etwa 170.000. Mangel- oder Engpassberufe gibt es derzeit unter anderem in Informatik, Elektrotechnik und Metallbau sowie in der Gesundheits- und Pflegebranche sowie in einigen Handwerken.

Quelle: Deutschlandfunk vom 17.02.2019 


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Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Dank der genialen Steuerpolitik wird es noch mehr Engpässe geben, vorallem im Handwerk.
Auf, auf, wir schaffen das !

Waldtürenöffner
Waldtürenöffner
5 Jahre zuvor

Welche Anreize gibt es für diese freien Stellen? Die Infrastruktur einer optimalen Ausbildung wurde zerstört. Das hat die Trulla zu verantworten.

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

So gehts wenn man keine Lehrlinge mehr ausbildet weil es Geld kostet.
Nun haben wir Fachkräftemangel.

Bei mir würden zuerst mal die Hürden für ein Studium höher angesetzt werden damit nicht Hinz und Kunz in den Hörsälen rumsitzt sondern wirklich nur die hochbegabten.

Alle anderen sollen wieder einen ordentlichen Beruf erlernen. Aber dazu sind die zu faul wie man unlängst in den Medien lesen konnte. Das würde in Arbeit ausarten.