IG-Metall Waiblingen stellt Antifa Räumlichkeiten zur Verfügung

Antifa (Symbolbild: shutterstock.com/Von Shawn Goldberg)
Antifa (Symbolbild: shutterstock.com/Von Shawn Goldberg)

Die IG Metall (Industriegewerkschaft Metall, IGM) im baden-württembergischen Waiblingen stellt ihr IG-Metall-Haus immer wieder der Antifa für ihre „antifaschistischen Treffen“ zur Verfügung. 

Antifa im IG-Metall-Haus Waiblingen (Bild: Screenshot)
Offenes Antifaschistisches Treffen Rems-Murr  – Antifa im IG-Metall-Haus Waiblingen (Bild: Screenshot)

Jeden zweiten Dienstag findet turnußmäßig ein Stelldichein der „Antifaschisten“ vom „Offenes Antifaschistisches Treffen Rems-Murr“ im IG-Metall-Haus Waiblingen statt. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Jürgen Braun kritisiert die Gewerkschaft scharf dafür, den Vertretern der Antifa ihre Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen – so auch am 12. Februar. „Die Antifa, das zeigt allein eine Bilanz der von ihr verübten Angriffe auf AfD-Mitglieder im noch jungen Jahr 2019, ist nichts anderes als eine kriminelle Organisation“, so Braun. Es sei in höchstem Maße unverantwortlich, dass eine Gewerkschaft wie die IG Metall einer solchen Gruppe regelmäßig Unterschlupf bietet und ihre Aktivitäten damit legitimiere. „Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht irgendwo in Deutschland von selbsternannten Antifaschisten eine Hauswand beschmiert, eine Fensterscheibe eingeworfen, ein AfD-Funktionär bedroht, beleidigt oder physisch angegriffen wird.“

 

Braun fordert deshalb die IG Metall eindringlich dazu auf, derlei Gruppierungen ab sofort nicht mehr zu unterstützen: „Es muss Schluss damit sein, dass die Mitgliedsbeiträge der Gewerkschafter indirekt dazu verwendet werden, eine Partei zu bekämpfen, die von vielen dieser Gewerkschafter längst als Interessenvertreter der arbeitenden und steuerzahlenden Bevölkerung erkannt wurde und deshalb auch überdurchschnittlich häufig von gewerkschaftlich organisierten Menschen gewählt wird“, so Braun abschließend.

Wie die IG Metall hatte auch der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) keine Berührungsängste mit den Linksextremisten der Antifa. Mächtig Unruhe kam Mitte Oktober des vergangenen Jahres in die traute Koexistenz von DGB und Antifa als jouwatch darüber berichtete, dass der DGB-Bayern seine Räumlichkeiten für „Antifa Kongresse“ zur Verfügung stellte. Damals kritisierte die im DGB organisierte „Gewerkschaft der Polizei“ (GdP) massiv die Vermietung und forderte vom DGB, der auf keiner linkspolitischen Veranstaltung fehlt, mehr Distanz zur linksextremistischen Szene zu halten. Ende November 2018 teilte DGB-Chef Reiner Hoffmann auf dem Bundeskongress der Gewerkschaft der Polizei (GdP) mit, künftig keine Räumlichkeiten mehr den rot-lackierten Antidemokraten bereitstellen zu wollen. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 21.02.2019 


Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
3 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Da sieht man die Gesinnung dieser Gewerkschaft. Daher tretet alle aus aus diesem Verein.

Annette
Annette
5 Jahre zuvor

Dieser Vogonenverschnitt maskiert sich. Angst vor der eigenen Auffassung.

Depperlt, was?