Silvesternacht am Kölner HauptbahnhofGruppe von 1000 Männern war Ausgangspunkt – In Köln kam es zu einer Vergewaltigung

Montag, 04.01.2016, 16:38

Die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht vor dem Kölner Hauptbahnhof beschäftigen die Polizei

FlickrDie sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht vor dem Kölner Hauptbahnhof beschäftigen die Polizei

Diese unglaublichen Geschehnisse aus der Silvesternacht beschäftigen die Kölner Polizei: Frauen wurden von mehreren Männern umzingelt und unsittlich berührt. Ausgangspunkt war laut Polizei eine Gruppe von 1000 Männern.

Die Zahlen sind unfassbar: 60 Anzeigen sind zu den Übergriffen der Silvesternacht vor dem Kölner Hauptbahnhof inzwischen bei der Kölner Polizei eingegangen. Das sagte Polizeipräsident Wolfgang Albers auf einer Pressekonferenz. Er spricht von 80 Geschädigten, berichtet die Kölner Zeitung „Express“. Zudem gebe es eine hohe Dunkelziffer.

Albers zeigte sich schockiert: „Das waren Straftaten in einer völlig neuen Dimension. Wir hätten es mit zahlreichen Sexualdelikten auch in massiver Form zu tun sowie einer Vergewaltigung. Hinzu kommen Diebstahldelikte.“

Gruppe von 1000 Männern war Ausgangspunkt

Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker reagiert und hat ein Krisentreffen für Dienstag anberaumt. Dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ sagte sie: „Wir können nicht tolerieren, dass hier ein rechtsfreier Raum entsteht“. Die Vorfälle am Hauptbahnhof seien ungeheuerlich. Besucher, die nach Köln kommen, dürften keine Angst haben, überfallen zu werden.

Ausgangspunkt für die Übergriffe sei eine Gruppe von etwa 1000 Männern gewesen. Aus dieser Gruppe seien später die Straftaten begangen worden. Weitere Details zu der Gruppe wurden bislang nicht bekannt. Wie viele Täter es gegeben habe, sei noch nicht geklärt. Es habe fünf Festnahmen gegeben, aber noch keine konkreten Hinweise auf die Täter.


„Zivilpolizistin in die Hose gefasst“

„Es hat dort in großer Anzahl Sexualdelikte gegeben – auch in sehr massiver Form“, bestätigte Albers. Sie seien von einer Gruppe von Menschen begangen worden, die von ihrem Aussehen her überwiegend aus dem nordafrikanischen beziehungsweise arabischen Raum stammen, sagte er.

Auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) zeigte sich am Montag entsetzt: „Das ist eine völlig neue Dimension der Gewalt. So etwas kennen wir bisher nicht“, sagte der NRW-Landesvorsitzende der GdP, Arnold Plickert. Die stark alkoholisierten Täter seien „völlig enthemmt gewaltvoll“ vorgegangen. „Ein Täter hat einer Zivilpolizistin in die Hose gefasst“, berichtete Plickert. Bei den am Einsatz beteiligten Polizeibeamten herrsche eine „tiefe Betroffenheit“.

Wer kann weitere Hinweise geben?

Die Kölner Polizei appelliert nach wie vor an Zeugen und Opfer, sich zu melden. Wichtig sei auch weiteres Videomaterial. Hinweise bitte an die Polizei Köln unter der Telefonnummer 0221/2290.

Quelle: Focus-online vom 04.01.2016

******************************************************

Seminar: Aktuelle rechtliche und völkerrechtliche Situation in Deutschland – Die Staatliche Selbstverwaltung nach Völkerrecht

Besatzungsrecht-Amazon

Seminarinhalte:

Aktuelle Rechtlage in Deutschland                                                                                                   
UN-Res 56/83                                                                                                                                       
Warum in Deutschland kein Steuerrecht vorhanden ist                           
Aktuelles Völkerrecht zu Deutschland                                                                                         
Staatliche Selbstverwaltung                                                                                                              
Die Personenstandserklärung (PSE)                                                              
Umgang mit Behörden, Plünderungsfreies Bankkonto                                                                                              
Firma Bundesrepublik Deutschland und Töchter

 

Seminargebühr: 127 Euro (Zahlung vor Ort)

Referent: Peter Frühwald

Seminartermine

S-30012016    Samstag 30.01.2016  Braunschweig 
S-31012016     Sonntag  31.01.2016  Hamburg      
S-14022016    Sonntag  14.02.2016  Dresden                                                
S-06032016   Sonntag  06.03.2016  Düsseldorf
Seminarzeiten jeweils 10.30 Uhr – ca. 18 Uhr

Seminarzeit 10.30 Uhr – ca. 18 Uhr

 Sie können sich unter unter folgender e-mail anmelden:

seminare@selbstverwaltung-deutschland.de oder Sie melden sich online an: Online-Anmeldung  Formlose Anmeldung unter: seminare@selbstverwaltung-deutschland.de Bitte Seminarnummer und Adressdaten angeben!

******************************************************************

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
1 Kommentar
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments