AfD legt wieder zu, SPD hängt weiterhin in den Seilen, GroKo endgültig am Ende

Foto: Imago
 

Berlin – All die krampfhaften Versuche, die #AfD zu diskreditieren, scheinen nichts mehr zu nützen. Der #Verfassungsschutz, der sich von Linken missbrauchen lässt, ist eine stumpfe Waffe geworden. Das Geschrei von Claudia Roth nimmt eh keiner mehr Ernst und die Antifa-Buben befinden sich wohl noch im Winterschlaf.

Die AfD verbessert sich laut #Emnid nach einer kurzen Hängepartie wieder auf 14 Prozent, wogegen der leichte Aufwärtstrend der #SPD in der Wählergunst gestoppt ist. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut wöchentlich für „Bild am Sonntag“ erhebt, verlieren die Sozialdemokraten einen Prozentpunkt und kommen auf 18 Prozent. Damit liegt die Partei zwar immer noch höher als zum Jahresanfang (15 Prozent), aber wieder deutlich unter der 20-Prozent-Marke.

Die große Koalition kommt damit nur noch auf 47 Prozent und hätte keine Mehrheit, da die #Union unverändert 29 Prozent erreicht. Zulegen kann auch die #Linke, die mit 10 Prozent Zustimmung wieder ein zweistelliges Ergebnis einfährt (+1 Prozentpunkt).

Auch der Höhenflug der #Grünen scheint gestoppt zu sein, sie liegen unverändert bei 16 Prozent. Die #FDP verliert einen Prozentpunkt auf 8 Prozent. Die sonstigen Parteien verharren bei 5 Prozent.

Für die Umfrage wurden vom 21. bis zum 27. Februar 2019 insgesamt 1.420 Personen befragt. Die Frage lautete: „Welche Partei würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären?“

Interessant ist auch, dass 63 Prozent der Deutschen es nicht schlimm fänden, wenn das Bündnis aus Union und SPD noch in diesem Jahr auseinanderbräche. Das hat eine Umfrage ergeben, die das Meinungsforschungsinstitut Emnid für „Bild am Sonntag“ durchgeführt hat. Nur 29 Prozent würden der Großen Koalition nachtrauern.

Bei den SPD-Anhängern würden sogar 73 Prozent ein vorzeitiges Ende begrüßen, 21 Prozent fänden ein Auseinanderbrechen der Koalition schlimm – nur die Anhänger der AfD würden ein Auseinanderbrechen der Koalition mehr begrüßen (97 Prozent „nicht schlimm“, zwei Prozent „schlimm“). Unter den Unions-Anhängern würden immerhin 49 Prozent ein Weiterbestehen der Koalition begrüßen (45 Prozent fänden ein Auseinanderbrechen schlimm). Dementsprechend schlecht fällt auch die Bewertung der Arbeit der Großen Koalition aus.

36 Prozent würden der Regierung nur ein „Befriedigend“ als Note geben, 43 Prozent eine 4 oder 5, neun Prozent sogar eine glatte 6. Nur einer von 1.009 Befragten wollte die Bestnote 1 vergeben, sieben Prozent finden die Arbeit der Koalition „gut“. Das ergibt eine Durchschnittsnote von 3,8. „Die Zustimmung zur Großen Koalition hat sich deutlich verschlechtert“, sagte Emnid-Meinungsforscher Torsten Schneider-Haase. „Die Große Koalition hat keine Mehrheit mehr.“

In einem ähnlich schlechten Zustand sei damals Rot-Grün in seiner Endphase gewesen.

Es wird also Zeit, die Reißleine zu ziehen. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. (Quelle: dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 03.03.2019 


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Lasst doch diese unsägliche Groko endlich sterben. Es reicht was die angestellt haben.
Besser wirds nimmer mit diesen Vollpfosten.

birgit
birgit
5 Jahre zuvor

Der Altparteiensumpf gehört nach Nirwana !

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Sonst kommen freitags die Prognosen, oder Freimaurer Vorgaben für die kommende Woche. Die 14 ist in Quersumme die -5- die Zahl der Lüge. Alles was danach kommt ist gelogen. Nächste Woche braucht sich keiner über merkwürdige Nachrichten wundern.