USA – Was in Deutschland nicht funktioniert, klappt in den USA einwandfrei. Donald Trump hat der IS-Anhängerin Hoda Muthana vor etwa einer Woche die Rückkehr strikt verwehrt. Nun ist es Journalisten gelungen, die Online-Chatprofile der Islamistin auszulesen. Mit wenig überraschenden Ergebnissen.
Wie die Washington Times berichtet, hat #Trump mit seinem strikten Einreiseverbot für die Islamistin und IS-Freundin Hoda #Muthana wieder einen guten Riecher bewiesen. Vor einer Woche hatten sich linksliberale Medien und Politiker noch über seine Absage an das Heimkehrgesuch der Diplomatentochter empört. Jetzt kommt heraus, dass sie auf Twitter und Instagramm keinen Hehl aus ihrer mörderischen Gesinnung machte und den Islamischen Staat bejubelte.
Laut der Times, die sich auf die Recherche der Denkfabrik MEMRI beruft, äußerte sich Muthana hasserfüllt gegenüber den #USA und dem Westen. So animierte sie andere #Muslime in Amerika zum Dschihad. Sie sollten „einen großen Laster mieten und alle [Ungläubigen] niederwalzen“.
Vor fünf Jahren reiste sie ins IS-Kalifat und trat dem Dschihad offiziell bei. Erst nachdem sie von Kurden gefangen genommen wurde, flehte sie um Rücknahme in die USA, die Trump ihr prompt verwehrte. Laut US Secretary of State, Mike Pompeo, habe Frau Muthana schlichtweg keinen gültigen US-Reisepass und dürfe daher nicht zurück in die USA. Ihr Vater, Ahmed Ali Muthana, ein Diplomat aus dem Jemen, behauptet hingegen, dass seine Tochter eine US-Bürgerin sei und verlangt, dass sie wieder einreisen darf.
Trump hingegen scheint nicht zu wissen, wovon Herr Muthana überhaupt spricht. (CK)
Quelle: journalistenwatch.com vom 05.03.2019
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Solche Weiber am besten liquidieren. Die ändern ihre Gesinnung nie.
Frau Muthana hat sich für den Terror entschieden. Möge sie dort versauern !