Farbiger Fasching: Dunkelhäutiger mit weißem Pulli vergewaltigt Frau im grünen Gießen

 

Gießen – Alle Jahre wieder. Faschingszeit ist Vergewaltigungszeit. Auch in der grünen Hochburg Gießen gab es in der Rosenmontagnacht eine „Mutmaßliche Vergewaltigung“. Wie die FNP schreibt, wurde eine 21-jährige Frau gegen 0.40 Uhr auf dem Rückweg von einer Faschingsveranstaltung im Bereich der Grünanlage Strandbar-Schwanenteich von einem dunkelhäutigen Mann zunächst ihres Kommunikationsmittels Handy beraubt. Anschließend erfolgte laut Polizeiangaben ein „sexueller Übergriff“. 

Der gesamte Tathergang wird laut Polizeibericht wie folgt beschrieben:  

Zu einem sexuellen Übergriff kam es am frühen Montagmorgen im Bereich der Ringallee. Eine 21Jährige hatte eine Faschingsveranstaltung in Gießen besucht und sich gegen 00.40 Uhr auf den Nachhauseweg gemacht. Bereits in der Walltorstraße folgte ihr ein unbekannter Mann. Er lief der Frau bis in die Südanlage hinterher. Im Bereich einer Grünanlage, die sich zwischen der Strandbar und dem Schwanenteich befindet, soll der etwa 25 Jahre alte Mann ihr dann das Handy weggenommen und sie belästigt haben. Dort soll es auch zu einem sexuellen Übergriff gekommen sein. Nach der Tat verständigte eine Zeugin, welche die 21-Jährige im Wiesecker Weg antraf, gegen 02.25 Uhr die Polizei. Der Täter war zuvor geflüchtet. Eine Fahndung brachte bislang nichts ein.

Dunkelhäutiger der gebrochen Deutsch sprach

Der gesuchte Mann, so die bisherigen Ermittlungen, hatte sich bis etwa 00.40 Uhr in der Gießener Innenstadt aufgehalten und ist dort möglicherweise anderen Zeugen aufgefallen.

Er soll einen auffälligen weißen bzw. hellen Pulli getragen haben. Der Verdächtige soll gebrochen Deutsch gesprochen haben und ca. 180 Zentimeter groß sein. Er soll dunkelhäutig sein und die Haare an den Seiten kurz rasiert sowie oben länger getragen haben. Der gesuchte Mann soll schlank sein und im Bereich der Innenstadt (Walltorstraße) eine weiße Tüte oder eine Essensverpackung in der Hand gehalten haben. Sehr wahrscheinlich hat der Verdächtige kurz nach Mitternacht an einem Imbiss noch eingekauft.

Für die Polizei ist dazu ein weiterer Zeuge von Bedeutung. Der bislang den Ermittlern nicht bekannte Mann soll im Bereich der Ringallee / Parkanlage die Frau und den Unbekannten angesprochen haben. Anschließend soll er aber weitergegangen sein. Eine Beschreibung des Mannes liegt nicht vor.

Die Gießener Kripo sucht Zeugen, die Hinweise geben können.

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Gießen unter der Rufnummer 0641 – 7006 2555.

Epilog:

„Mit 24,7 Prozent sind die Grünen zur stärksten Kraft in der Stadt aufgestiegen“ jubelt die Gießener Allgemeine nach der Hessenwahl 2018. Zu den politischen Biotopen der Grünen-Hochburg gehören nicht nur Grünanlagen, sondern eben auch die bunte Belebung derselben. Das gilt erst recht beim bunten Faschingstreiben. Im Übrigen wird es schwer dem Täter eine Vergewaltigung nachzuweisen. Er braucht nur zu sagen, dass der Geschlechtsverkehr „einvernehmlich“ war, dann steht Aussage gegen Aussage. Wie im Fall der Vergewaltigung in Elsede, wurde auch hier ein Handy entwendet. All dies reichte nicht aus, um eine Polizistin von einer Vergewaltigung zu überzeugen. Auch bei der Vergewaltigung einer behinderten Flüchtlingshelferin entschieden die Richter zu Gunsten des Angeklagten. Der kaputte deutsche Rechtsstaat, der nicht einmal Kindesentführer verhaften kann, hat sich inzwischen bis in die entlegensten Winkel der Welt herumgesprochen.  Die Willkommenskultur frisst mit Hilfe von Staatsanwälten und Politikern ihre Kinder. Vor allem Frauen. Sie sind heute nachts allein herumlaufend Freiwild. Vor allem an Fastnacht. Das hätte auch die 21-Jährige wissen müssen. (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 05.03.2019 


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Die dummen Weiber haben es noch immer nicht kapiert und stolzieren munter in der Nacht auf den Strassen rum. Das ist doch eine Einladung an die ganzen Bereicherer.