Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Politisch korrekte Kita verbietet Indianerkostüm

Das hoch diskriminierende Indianerkostüm (Bild: shutterstock.com/Von S.Borisov)
Das hoch diskriminierende Indianerkostüm (Bild: shutterstock.com/Von S.Borisov)
 

Hamburg – Da es sich um maximale Diskriminierung handelt, hat eine Hamburger Kita hat den Kleinen verboten, sich im Karneval als Indianer zu verkleiden. „Wir achten im Kita-Alltag sehr auf eine kultursensible, diskriminierungsfreie und vorurteilsbewusste Erziehung”, heißt es in einem Infoschreiben an die Elternschaft. Der ganze Wahnsinn wird zudem mit Steuergeld vom Bundesfamilienministerium bezuschusst. 

Morgen ist es vorbei, der Fasching. Dann können die politisch-korrekten Gesellschaftsklempner auch in der Hamburger „Kita Eulenstraße“ wieder aufatmen. Denn dann ist die Gefahr endgültig gebannt, dass irgend eines der Kleinen im rassistischen Indianer- oder Scheichkostüm die diskriminierungsfreien Hallen der Einrichtung betritt.

 

Um dem vorzubeugen, haben die Verantwortlichen der Kita schon via Elternbrief darauf hingewiesen, dass Indianerkostüme ein absolutes No-Go sind: „Ich möchte Sie bitten, gemeinsam mit Ihren Kindern bei der Auswahl des Kostüms darauf zu achten, dass durch selbiges keine Stereotype bedient werden”, hieß es laut dem Nordkurier im Anschreiben. Das Erziehungspersonal gaben auf Rückfrage an, dass man im Kitaalltag sehr auf eine kultursensible, diskriminierungsfreie und vorurteilsbewusste Erziehung achte. Das gelte auch im Karneval.

Zur ausführlichen Begründung verwies die Kita jene Eltern, die Zweifel an dem immer irrer werdenden Volkserziehungsblödsinn anmeldeten auf einen Infobrief der Berliner Beratungsstelle „KiDs – Kinder vor Diskriminierung schützen”.  So wird neben „vorurteilsfreier Sprache“ und „vorurteilsfreiem Spielzeug“ auch über „vorurteilsfreier Faschingsverkleidung“ informiert. Zur Indianerverkleidung heißt es dort: Indianer habe es nie gegeben, der Begriff sei den amerikanischen Ureinwohnern im Zuge der Kolonialisierung aufgezwungen worden. Der ganze Wahnsinn wird mit Steuergeld  vom Bundesfamilienministerium gefördert. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 05.03.2019 


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