08. März 2019
- FridaysForFuture: Schülerinnen und Schüler demonstrieren in Berlin für eine bessere Umwelt- und Klimapolitik. (imago/Christian Mang)
#Bundespräsident #Steinmeier hat die Schülerproteste für mehr #Klimaschutz begrüßt.
Es brauche junge Menschen, die sich einmischten, erklärte Steinmeier. Viele der Erwachsenen hätten noch nicht gemerkt, dass es fünf vor zwölf sei. Zugleich forderte der Bundespräsident intensive Anstrengungen auch zum Schutz der Weltmeere. Dabei verwies Steinmeier auf seine Eindrücke beim Besuch der Galapagos Inseln. Dort trieben Berge von Plastikmüll im Wasser, die zu 90 Prozent von anderen Ländern und Kontinenten stammten. Es war das erste Mal, dass der Bundespräsident zu den Freitagsdemonstrationen öffentlich Stellung nahm. Er äußerte sich gegenüber Schülern, die an einer Mahnwache vor dem Rathaus im schleswig-holsteinischen Neumünster teilnahmen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 08.03.2019
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Der ist genauso doof wie die Schüler. Wer ist denn an den derzeitigen Zuständen schuld???
Doch die jeweiligen Regierungen der Länder oder etwa nicht? Was tun die für den Klimaschutz?
Es wird von DENEN in Berlin alles für gut geheißen was uns schadet. Im Umkehrschluss heißt das. Von jedem teilnehmenden Schüler wird eine Akte angelegt, in der Er als politisch engagiert eingestuft wird. Geht der Schüler heute wegen dem Klima auf die Straße, geht Er morgen wegen Chemtrails auf die Straße. Solche müssen beobachtet werden. Die Eltern erwischt es gleich mit. Alles wie DDR!