„Allahu akbar“ -Gekreische beim Wormser Trauergottesdienst

 

#Rheinland-Pfalz/#Worms – Beim #Trauergottesdienst für die 21-jährige Cythia – mutmaßlich ermordet von ihrem Freund, einem 22-jährigen abgelehnten tunesischen Asylbewerbers, kam es am Samstag zu einem Zwischenfall.

Am Samstag fand für die ermordete 21-jährige Cythia ein, durch Freunde und Angehörige organisierter und durch die Polizei begleiteter Trauermarsch in Worms statt.  Nachdem der Zug gemeinsam zum Wohnhaus der ermordeten jungen Frau gezogen war, fand im Anschluss an die Trauerkundgebung ein ökumenischer Gottesdienst in der Liebfrauenkirche statt.

„Allahu akbar“-Gekreische beim Trauergottesdienst

Während des Gottesdienstes lief ein Mann in den Altarraum, breitete die Arme aus und rief „Allahu akbar“ . Daraufhin verließen zahlreiche Gottesdienstbesucher panikartig die Kirche. Die alarmierte nahm den „Störenfried“ fest, so der SWR. Die Hintergründe der Störaktion seien unklar. Der Gottesdienst sei nach der Festnahme fortgesetzt worden.

Das 21 Jahre alte Opfer war in der Nacht zum Mittwoch in ihrem Elternhaus in Worms getötet worden. Der mutmaßlich Täter, ein 22-jähriger abgelehnter Asylbewerber aus Tunesien, der bereits zur Abschiebung ausgeschrieben, aber von der Polizei für die Maßnahme nicht auffindbar war, soll die junge Frau mit mindestens zehn bis fünfzehn Stich- und Schnittverletzungen im Rücken, am Hals, in der Lunge in ihrem Elternhaus getötet haben. Sein Motiv sei noch unklar. Die Staatsanwaltschaft erwägt eine psychiatrische Begutachtung des Tunesiers.

SPD-OB Kissel hetzt gegen Teilnehmer der Mahnwache am Dienstag

Der Wormser Oberbürgermeister Michael Kissel (SPD), dessen Partei als Koalitionspartner die aktuelle Immigrationspolitik mitträgt, hatte nach dem Tod der jungen Frau öffentlich aufgerufen, das Geschehen mit dem gebotenen Augenmaß zu werten, damit die Tat nicht von Rechtspopulisten für politische Themen missbraucht werde.

Kissel warf in einem Statement der AfD vor, die Mordtat zu „instrumentalisieren“ und kritisierte die für Dienstag, 12. März, geplante Mahnwache der AfD in scharfer Form (Jouwatch berichtete). Teilnehmer müssen wissen, dass sie dann womöglich „mit braunen und rechtsextremistischen Leuten“ zusammenstehen, was als Beleg dafür gelten könne, dass auch sie „mehr rechtsextrem denn rechtspopulistisch sind“, so der SPD-Funktionär gegenüber der Allgemeinen Zeitung.

Die Antifa hat bereits mobilisiert. Ebenso das „Bündnis gegen Naziaufmärsche“, das laut der Zeitung darüber diskutiert, ob es zu einer Gegendemonstration aufrufen soll. Eine Entscheidung gebe es noch nicht, so Heiner Boegler vom benannten Bündnis. Boegler ist zudem Mitglied beim Sozialverband Deutschland SoVD – jenem Verband, der AfD-Mitglieder nicht in seinen Reihen wissen will und den Ehrenvorsitzenden Colm Ó Toráin wegen seiner AfD-Mitgliedschaft absetzte (Jouwatch berichtete).

Der stellvertretende Kreisvorsitzende der Wormser AfD, Matthias Lehmann, kündigt eine von der AfD Landtagsfraktion und dem Wormser Kreisverband organisierte Mahnwache, am Dienstag, den 12.03.19, ab 17.30 Uhr, voraussichtlich auf dem Lutherplatz an. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 10.03.2019 


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Jagt diesen Vollpfosten von Bürgrmeister zum Teufel. Der ist auch mitschuldig am Tod dieses Mädchens. Und jetzt will man den Drecksmörder auch noch psychatrisch begutachten lassen? Ab mit dem Dreckskerl nach Tunesien in den Knast. Die sollen ihren Abschaum gefälligst behalten in Tunesien.

birgit
birgit
5 Jahre zuvor

Farbenlehre : Rot + Grün = Braun

So haben wir die NAZIS endlich gefunden !