Polizei schlägt Alarm: Kriminelle Migranten verwandeln Österreichs Bahnhöfe in rechtsfreie Räume

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Epoch Times, Mittwoch, 27. Januar 2016 18:55

Marodierende Migranten-Banden überfordern Österreichs Polizei: Die großen Bahnhöfe sind dabei, sich in rechtsfreie Räume zu verwandeln. In Klagenfurt und Villach wurden die Polizeiinspektionen an den Bahnhöfen geschlossen.

Foto: Alexander Klein / AFP / Getty Images

Reisende, Anwohner und Geschäftsleute beklagen Diebstähle, Sachbeschädigungen und Körperverletzungen auf österreichischen Bahnhöfen, berichtet “oe24.at”. Nicht nur aus Wien und Salzburg auch aus Linz, Klagenfurt und Villach kämen ähnliche Klagen.

Auf vielen Bahnhöfen Österreichs sei es nicht mehr sicher. Reisende würden beschimpft. Sogar Mitarbeiter des Roten Kreuzes sollen angegriffen und verletzt worden sein.

Dies hätte nicht nur mit Flüchtlingen zu tun. Am Wiener Westbahnhof „wohnen“ junge Asylwerber inzwischen und in Linz grassiere eine Bande, die sich dort eingenistet habe, so „oe24“.

Die Forderungen seien überall gleich: Mehr Polizei soll her, die Videoüberwachung solle verstärkt werden und die Flüchtlinge sollen besser kontrolliert werden.

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50 Marokkaner terrorisieren Bahnhofsviertel

In Salzburg und Linz terrorisieren 50 Marokkaner das Bahnhofsviertel. Zwischen 18 und 30 Jahren seinen die jungen Männer alt. Sie sollen an die deutsche Grenze zurückgeschickt worden sein, berichtet „oe24“.

Die Vergehen reichten von „Störung der öffentlichen Ordnung, gefährliche Drohung bis zu schwerer Körperverletzung“, so der Polizeisprecher David Furtner. „Auch Rotkreuzhelfer wurden attackiert.“ Zu Übergriffen käme es vor allem abends, wenn die jungen Männer betrunken seien.

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„Manche meiner Angestellten haben inzwischen Angst“, so ein Salzburger Geschäftsmann gegenüber „ORF“. In Salzburg gingen die Geschäftsleute auf die Barrikaden. In Klagenfurt und Villach sollen die Polizeiinspektionen an den Bahnhöfen geschlossen worden sein. Dort soll es vor Kurzem ebenfalls zu Problemen mit jungen Flüchtlingen gekommen sein.

Massenschlägerei am Westbahnhof

Dieses Video soll vor zwei Wochen auf dem Westbahnhof in Wien entstanden sein und zeigt eine Massenschlägerei. Im beigefügten Kommentar ist zu lesen, dass dort ein 22-Jähriger angegriffen worden sein soll. Sechs junge Afghanen hätten ihn attackiert, um sein Handy zu stehlen. Es kam zu einer Massenschlägerei, die von mehreren Leuten auf Video aufgezeichnet wurde.

Von den Tätern heißt es, sie wären zwischen 13 und 20 Jahre alt gewesen und wurden von der Polizei, die später hinzukam, festgenommen. Der überfallene Österreicher soll mit gebrochenen Gesichtsknochen im Spital liegen. (dk)

Quelle: Epoch Times vom 28.01.2016

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Ulrike
Ulrike
8 Jahre zuvor

Traurig, dass ein Staat vor solchen Dreckskerlen kapituliert. Der Bürger ist nicht mehr sicher. Bald werden Bürgerwehren die Sache in die Hand nehmen wenn sich von Polizeiseite aus nichts tut. Österreich ist auch total verseucht von solchen kriminellen Kerlen.

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