Europa: Kurz unterstützt Kramp-Karrenbauer

 

Sebastian Kurz beim EU-Gipfel am 29. Juni. vor Fahnen der EU (Picture Alliance / BELGA / Thierry Roge)
Sebastian Kurz, Bundeskanzler von Österreich (Picture Alliance / BELGA / Thierry Roge)

Österreichs Bundeskanzler #Kurz hält die Vorschläge des französischen Präsidenten #Macron für eine Reform der #EU in Teilen für utopisch.

Kurz sagte im Deutschlandfunk, um zum Beispiel einen europaweiten Mindestlohn einzuführen, müsste man entweder die Standards in den bessergestellten Ländern deutlich reduzieren oder Unsummen in die Hand nehmen, um die Standards in Staaten mit niedrigerem Niveau anzugleichen. Deshalb unterstütze #Österreich die Antwort der CDU-Vorsitzenden #Kramp-Karrenbauer auf die Ideen Macrons.

Eine Vergemeinschaftung von #Schulden in #Europa bezeichnete der konservative Politiker als gefährlich. Schon jetzt achteten einige Länder nicht allzu genau auf ihr Budget, das sollte nicht belohnt werden. Kurz plädierte stattdessen für ein Europa mit wenigen Regeln, die dann aber von allen eingehalten würden. Grundsätzlich begrüße er aber, dass Macron eine Diskussion über die europäische Zukunft angestoßen habe.

Quelle: Deutschlandfunk vom 12.03.2019 


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