Angriff mit Pflastersteinen auf Bus der AfD in Berlin

Auf die #AfD in #Berlin gab es gestern früh einen schweren Angriff auf einen voll besetzten Reisebus, der gerade abfahren wollte. Das keine Person verletzt wurde, war wohl eher Glück. Nach den Unbekannten Tätern wird noch gefahndet.

17 Reisegäste befanden sich laut WELT noch im Bus, als plötzlich Steine, Farbbeutel und „Bengalofackeln“ auf das Fahrzeug geworfen wurden. Die maskierten Täter hatten am Ostbahnhof auf der Lauer gelegen und den abfahrenden Bus dann attackiert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Jedoch nahm der Bus erheblichen Schaden. Scheiben und Amaturen gingen zu Bruch. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.

Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD-Berlin, Ronald Gläser, kommentierte den Vorfall auf der Webseite der Partei mit folgenden Worten und dokumentierte den Schaden in Bildern:

Sechs bis zehn schwarz Maskierte haben am heutigen Donnerstagmorgen einen Bus massiv angegriffen. In dem Bus befanden sich 17 AfD-Mitglieder und der Fahrer. Die private Reisegruppe wollte nach Ungarn fahren. Der Bus hatte den Ostbahnhof gerade verlassen, da stürmten die Angreifer aus einem Hinterhalt in der Holzmarktstraße auf den fahrenden Bus zu.

Sie warfen Steine und Farbbeutel. Feuerwerkskörper wurden entzündet. Der Bus wurde sehr stark beschädigt, die Frontscheibe wurde in Mitleidenschaft gezogen, mehrere Seitenscheiben wurden zerstört. Der Busfahrer und einige Mitfahrer stehen unter Schock. Eine Weiterfahrt war zunächst nicht möglich.

Dieser Angriff macht uns sprachlos. Während der Verfassungsschutz vom Senat missbraucht wird, um die liberal-konservative Opposition zu bespitzeln und zu diffamieren, haben linksradikale Banden freie Hand. Es gibt ein gewalttätiges Potential in Berlin, das vor schweren Angriffen auf eine harmlose Reisegruppe nicht zurückschreckt.

Nur durch ein Wunder blieben die Teilnehmer unverletzt. Wir lassen uns nicht einschüchtern. Die Reise findet dennoch statt. Die AfD wird ihre Mission fortsetzen und die vom Senat geförderten, rechtsfreien Räume in unserer Stadt anprangern und nicht lockerlassen, bevor der rote Sumpf trockengelegt wurde.

Berlin ist bekannt für eine ausgeprägte und gewaltbereite Antifa-Szene, von der immer wieder Angriffe gegen die AfD und andere Parteien oder Einzelpersonen ausgehen. (CK)

Quelle: journalistenwatch.com vom 15.03.2019 


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Den linken Drecksratten wird wie immer nichts passieren. Ermittlungen eingestellt.
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Jack Vermillion
Jack Vermillion
5 Jahre zuvor

Ich bin kein Linker , Grüner oder SPDler (nie und nimmer) , aber die AfD (Aus für Deutschland) ist ein ebenfalls solcher Dreckshaufen, wo sich billige AfD Nuttenfötzchenflittchen wie diese Jessica Bießmann oder z.B. der andere AfD Fuzzi Nazi, Ochsenreiter, der sogar in einem Anschlag verwickelt ist, tummeln. Ein Sammelbecken kleingeistiger, ewiggestriger Möchtegerns. den rechten Drecksratten kann es ruhig auch an den Kragen gehen. Diese AfD Partei ist so schädlich wie die Linken!