Muslimische Machos verbieten Frauen Sprachkurse und blockieren Integration

 

Würde bestimmt gerne Deutsch lernen, darf aber nicht (Symbolfoto: Von Billion Photos/Shutterstock)
 

Aurich – Ein Paradebeispiel, dass viele Flüchtlinge in Deutschland nur ein gewonnenes Terrain mit Kost und Logis eines verhassten Gastgebers sehen, aber kein Land, in das sie sich „integrieren“ wollen, bieten gerade die fehlgeschlagenen Versuche im Landkreis Aurich (Ostfriesland), syrischen Frauen mit Sprachkursen Deutschkenntnisse zu vermitteln. Hierüber schreibt die Emder-Zeitung und verweist dabei auf Erfahrungsberichte, wonach viele Frauen unter erheblichem häuslichen Druck litten, sich bei Integrations- und Sprachkursen zurückzuhalten.

Entsprechende Erfahrungen aus ihren Sprach- und Integrationskursen teilten Andreas Epple von der Kreisvolkshochschule Aurich-Norden sowie Karin Lübbers-Koop von der Johanniter-Unfall-Hilfe mit. Bei fünf Prozent der Frauen verhinderten Väter, Ehemänner und Brüder den Besuch entsprechender Kurse komplett. In vielen anderen Fällen werde sehr genau drauf geachtet, dass es keine gemischten Kurse gebe.

„Das patriarchalische System wirkt sich massiv aus”, sagte Epple der Zeitung. So werden die Integrationsbemühungen der Frauen, Töchter und Schwestern massiv durch die Ehemänner, Väter und Brüder behindert. Das Ergebnis: Die Frauen sind bei Integrationsmaßnahmen von Jobcentern und Beratungszentren deutlich „unterrepräsentiert”. Auch „religiöse Gründe“ können ein Integrationshindernis sein, erklärt Epple am Beispiel einer Frau, die in der Gastronomie auf ein Kopftuch nicht verzichten wollte, aber wohl einen gnädigen Arbeitgeber fand, der extra wegen ihr ein weißes Kopftuch bestellte.

Über einen anderen Fall berichtet die Zeitung Folgendes:

„Unter einem anderen Hemmnis litt eine 25-jährige Landsfrau. Ihre Fehlquote bei Sprach- und Integrationskursen war zu hoch, die Kvhs musste die Maßnahme abbrechen. Immer wieder seien Vater und Brüder vorgefahren, riefen via Handy die 25-Jährige an und beorderten die Frau zum Aufpassen auf das jüngere Geschwisterchen. „Wir müssen den Brüdern klar machen, dass ihre Schwestern nicht eingesperrt gehören”, sagte Epple.

„Die Frauen leben in einer vollständigen Isolation”, stellte Hans Forster (SPD) fest, „und das, weil die Männer keine Integration erlauben.” Das führe zu „einer Katastrophe, wenn diese Frauen auch nach fünf Jahren kein Wort deutsch sprechen.”

Dann kommt der Sozialdemokrat mit der verquasten Forderung um die Ecke „die Familien ganzheitlich anzusprechen“. Er glaubt, trotz jahrzehntelanger wachsender Parallelgesellschaften, diese islamistischen Familien überzeugen zu können. Da hat ein Leser der Emder Zeitung einen besseren Vorschlag. Er schreibt: „Alle, die sich nicht integrieren wollen und die deutsche Sprache lernen, ausweisen und bis dahin nur Sachleistungen.“ Und ein anderer fügt hinzu: „Menschen mit dieser Einstellung direkt ab nach Hause. Wer die Sprache nicht erlernen will oder darf, hat hier nichts zu suchen, Sprache ist das A&O, um in einem anderen Land leben zu dürfen und zu können.“

Und weil alle guten Dinge drei sind: „Diese Menschen sind eine Gefahr für unsere Gesellschaft. Deutsche Frauen oder einfach anders Denkende sind für so Menschen nix Wert. Ich empfehle zurück zu ihrem Geburtsort. Je schneller desto besser. Raus und nochmal raus“.

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen, außer einem Dankeschön, dass dieser Klartext von Lesern mit gesundem Menschenverstand noch nicht gelöscht wurde. Fazit: Es kann niemand integriert werden, der nicht integriert werden will. (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 18.03.2019 


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birgit
birgit
5 Jahre zuvor

Diese Machos gehören sofort abgeschoben ! Was bilden die sich eigentlich
ein ? Die haben Angst vor Frauen, deshalb wird unterdrückt. Diese minderwertigen Feiglinge ! Schmeißt sie raus, aber sofort.

Wenn die Frauen lernen wollen und hier einer Arbeit nachgehen, sollten sie bleiben dürfen. Aber ohne diese behaupteten Männer ! Deren Vermehrungswahn muß gestoppt werden. Frauen sind nicht deren Geburtsmaschinen. Frauen haben ein Recht auf Bildung !

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Solche Dreckskerle alle sofort abschieben. Die braucht keiner. Faules Gesindel.