Hamburg: Weil Flüchtlinge sich nicht selber um den Müll kümmern können, gibt es jetzt“Müllkümmerer“

Müllkümmerer (Symbolbilf: shutterstock.com/Von seamind224)
Müllkümmerer (Symbolbilf: shutterstock.com/Von seamind224)
 

Hamburg – Die Stadt Hamburg stellt sogenannte Müllkümmerer ein, die in den Asylbewerber-Unterkünften den Müll unserer „Neubürger“ trennen und beseitigen. Das ergab eine Anfrage der AfD-Fraktion.

Ganz explizit fragte die AfD in der Hamburger Bürgerschaft speziell nach der Stellenvergabe eines „Müllkümmerers“ in der Unterkunft am Gleisdreieck an (Drucksache 21/16475). Die Stellenausschreibung des „Müllkümmerers“ weist in der Antwort des Senats folgende verklausulierte Tätigkeiten auf, welche die AfD gerne ins „Deutsche“ übersetzt:

• „Aufklärung/Beratung der Bewohnerinnen und Bewohner zum Thema Müllentsorgung“ (Klartext: Asylbewerber ständig darauf hinweisen, dass Müll nicht auf die Straße geworfen wird, sondern in den Müllcontainer gehört)

• „Müll sammeln auf dem Gelände“ (Klartext: Von Asylbewerbern achtlos auf die Straße geworfenen Müll aufsammeln)

• „Bereitstellung der Müllbehältnisse am Leerungstag, auch bei Feiertagsverschiebungen“ (Klartext: Müllcontainer früh morgens rausstellen, wenn die „Flüchtlinge“ noch schlafen)

• „Nachsortierung des Inhaltes der Müllbehältnisse zur Vorbereitung der Leerung und zur Vermeidung von Fehlbefüllungen“ (Klartext: In den Mülltonnen rumwühlen und von den Asylbewerbern ungetrennten Müll herausnehmen, trennen und neu einsortieren)

• „Beseitigung von Beistellungen inklusive Zwischenlagerung von sperrigen Abfällen in separaten Räumen“ (Klartext: Sperrmüll, der von Asylbewerbern einfach neben die Tonnen abgelegt wird, aufsammeln und entsorgen)

• „Gegebenenfalls Papierkorbentleerungen und Nassreinigung der Müllboxen“ (Klartext: Auswischen von dreckigen Mülltonnen)

„Während immer mehr deutsche Armutsrentner und Obdachlose in Müllkörben nach Pfandflaschen wühlen, stellt die Stadt ‚Müllkümmerer‘ ein, die den Müll unserer vollalimentierten ‚Neubürger‘ beseitigen, stellt der Vorsitzende und migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, Dr. Alexander Wolf fest.

Wer bislang dem naiven Glauben anhing, Gäste bereiten ihrem Gastgeber in der Regel so wenig wie möglich Unannehmlichkeiten, wird von der Realität in den Hamburger Flüchtlingsunterkünften eines Besseren belehrt. „Wer in Deutschland um Asyl bittet, hat sich an die hier geltenden Regeln zu halten – ohne Wenn und Aber! Oder zeigen sich hier doch gewisse kulturelle Unterschiede, die von den Befürwortern der Willkommenskultur so gerne geleugnet werden?“, fragt die AfD nochmals nach. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 23.03.2019 


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birgit
birgit
5 Jahre zuvor

Das ist ein Skandal !!!
Dafür ist also Geld da ?

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Dumm dümmer Hamburg. Wer ist so blöd und trennt diesem Gesindel den Müll ?
Pfui Teufel. Gibts wirklich Menschen die diese Arbeit machen ?
Und alles zahlen wir. Es ist zum kotzen.

Waldtürenöffner
Waldtürenöffner
5 Jahre zuvor

Den Müll einsammeln und DENEN in Ihr Zimmer kippen! Unser Schulranzen wurde von den Lehrern so oft ausgeschüttet bis wir Ihn ordentlich eingeräumt hatten. Der Spind bei der NVA wurde vom Spieß auch ausgeschüttet bis die Ordnung stand.

Waldtürenöffner
Waldtürenöffner
5 Jahre zuvor

Refugees welcome

„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“ – Maria Böhmer, CDU 2008

birgit
birgit
5 Jahre zuvor

Und ab wann werden Arschabwischer und Nutten eingestellt ???
Neues Geschäftsmodell ???