Merkels afghanischer Facharbeiter nimmt Mädchen in die Mangel

Foto:Von Doidam 10/shutterstock
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Murnau – Statt beim Tengelmann Regale einzuräumen, hatte eine von Merkel so dringend benötigte „Fachkraft“ anderes im Sinn. Der 25jährige Afghane trieb sich auf dem Parkdeck herum, wo er auf eine 13jährige stieß, die dort auf ihre Mutter wartete. Über eine Stunde soll der Asylzuwanderer das Mädchen, laut einem Bericht des merkur, festgehalten, begrapscht und „unsittlich berührt haben“, wie es die Polizei formulierte. Erst als die Mutter, die ihre Tochter suchte, auftauchte, ließ der Facharbeiter von ihr ab. Immer wieder soll der Mann das Mädchen am Arm gepackt und an einer Flucht gehindert haben. Nach dem typischen Schema: Frauen sind Freiwild. Die Polizei konnte den Regaleinräumer schließlich festnehmen und sucht nun nach Zeugen des Vorfalls.    

Dazu detaillierte Angaben aus dem Polizeibericht:

„Am Donnerstag, 14.03.2019 zwischen ca. 17:00 Uhr und 18:15 Uhr kam es zu einem sexuellen Übergriff in Murnau auf dem oberen Parkdeck des sogenannten „Tengelmann Centers“ in Murnau. Dabei bedrängte ein 25-jähriger Regaleinräumer ein 13-jähriges Mädchen und hielt das Mädchen auch längere Zeit am Tatort fest. Die 13-Jährige konnte sich schließlich losreißen und entfernen.

Die Kriminalpolizeistation Garmisch-Partenkirchen übernahm unter Sachleitung der Staatsanwaltschaft München II daraufhin die Ermittlungen und konnte einen 25-Jährigen afghanischen Staatsangehörigen als Tatverdächtigen ermitteln. Der Mann wurde am 20.03.2019 vorläufig festgenommen.

Durch die sachleitende Staatsanwaltschaft München II wurde Haftbefehl gegen den 25-Jährigen erwirkt. Der Mann wurde heute nach der Vorführung beim zuständigen Haftrichter in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Bei den Ermittlungen wurde bekannt, dass die Tathandlung auf dem Parkdeck des Einkaufsmarktes stattfand und diese möglicherweise von einem Pärchen in einem roten Kleinwagen zwar bemerkt wurde, aber nicht als Übergriff wahrgenommen wurde.

Die Kripo Garmisch bittet in diesem Zusammenhang das Pärchen in dem roten Kleinwagen oder etwaige andere Zeugen des Tatgeschehens sich bei der Polizei zu melden. Hinweise werden von der Kriminalpolizeistation Garmisch-Partenkirchen unter der Telefonnummer 08821/917-0 oder jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.“

Obwohl sich seit 2015 solche und ähnliche Vorfälle häufen und auch in der Polizeistatistik einen großen Raum einnehmen, sind rein rechnerisch ein großer Teil der Bevölkerung der Meinung, es handele sich hierbei um eine typische Form von „Männergewalt“. 95 Prozent der Täter sind Männer. Das ist noch nicht einmal falsch. Nur eben keine einheimischen Männer. (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 24.03.2019 


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Wieso darf so ein Dreckskerl hier „arbeiten“. Ab nach Afghanistan und basta. Dort kann er dann fummeln so viel er will.