Deutschland multikriminell: Messerattacken aus dem gesamten Deutschland sorgen für Entsetzen

25. März 2019
Deutschland multikriminell: Messerattacken aus dem gesamten Bundesgebiet sorgen für Entsetzen
KULTUR & GESELLSCHAFT

Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren Sicherheit. Deutschlandweit begingen auch in den vergangenen Tagen kriminelle Ausländer zahlreiche Straftaten, wobei an vergangenem Wochenende insbesondere die Häufung von Messerattacken auffallend ist.

In der Nacht zu Sonntag gingen in Köln zahlreiche Männer am Wiener Platz aufeinander los. Ein 43-jähriger Beteiligter wurde dabei durch Messerstiche so schwer verletzt, daß er später im Krankenhaus verstarb. Die Polizei konnte zwei Verdächtige festnehmen.

Ebenfalls in Köln stach ein Täter auf den Vater eines jungen Mannes, mit dem er in Streit geraten war, ein und verletzte ihn dabei lebensgefährlich. Gegen ihn ermittelt nun die Mordkommission wegen versuchten Totschlags.

Auch in einem Club in der Kölner Innenstadt wurde bei einer Auseinandersetzung ein Messer eingesetzt. Hier erlitt das Opfer nur leichte Verletzungen, während der mutmaßliche Täter fliehen konnte.

In Berlin wurde am Sonnabend ein Mann im Stadtteil Spandau lebensgefährlich mit einem Messer verletzt. „Weil viele Bekannte und Verwandte des 42-Jährigen zum Krankenhaus eilten, mußte der Haupteingangsbereich des Krankenhauses und die Rettungsstelle für mehr als zwei Stunden gesperrt werden“, teilte die Polizei am Sonntag mit. Gleichzeitig lieferten Rettungskräfte auch einen zweiten Mann mit Stichverletzungen ein, die Polizei geht dabei von einem Zusammenhang aus.

Am Sonnabendvormittag stach in Berlin-Wedding ein Mann auf einem Flohmarkt einen 29Jährigen nieder. Gemäß Zeugenaussagen soll es vorher zu einem lautstarken Streit gekommen sein. Das Opfer konnte nur durch eine Notoperation gerettet werden, der Täter konnte fliehen.

Auch im Görlitzer Park (Berlin) kam es zu einem Messerangriff. Hier verletzte ein Gambier einen Marokkaner und einen Algerier. Er konnte von aufgebrachten Zeugen festgehalten werden, bis die Polizei eintraf. Der Park ist bekannt als Drogenumschlagplatz, erst Mitte vergangener Woche wurde dort ein Drogenhändler von einem anderen mit einem Messer verletzt.

Im Berliner Stadtteil Marzahn kam es ebenfalls zu einer Messerattacke. Zwei junge Männer klopften gegen die Terrassentür einer Erdgeschoßwohnung. Als der Bewohner sie zur Rede stellen wollte, wurde er von einem der beiden mit einem Messer angegriffen, der andere attackierte ihn mit einem Stock. Einer der Angreifer wird als „asiatisch“ beschrieben.

In Rosenheim wurde am Freitagabend ein 46-Jähriger von einem bewaffneten Türken in einem Bordell attackiert. Er war mit den erbrachten Leistungen nicht zufrieden, fuhr nach Hause und bewaffnete sich mit zwei Küchenmessern. Wieder am Bordell angekommen attackierte er einen Bekannten des Betreibers, der wegen mehrerer Stich- und Schnittverletzungen ärztlich behandelt werden musste.

Am Samstag wurde der Rettungsleitstelle Groß-Gerau ein durch Messerstiche verletzter Mann gemeldet. Das Opfer, ein 23-Jähriger aus Rüsselsheim, mußte in ein Krankenhaus geliefert werden. Die Hintergründe sind noch unklar, die Polizei ermittelt mit Hochdruck.

Ein Mann aus dem Zollernalbkreis soll seine betagte Mutter mit einem Messer lebensgefährlich verletzt haben. Er soll selber die Polizei angerufen und die Tat gestanden haben. Als die Polizei am Tatort eintraf, ließ er sich widerstandslos festnehmen, während die schwerverletzte Frau notärztlich versorgt wurde.

In Herten bedrohten zwei bewaffnete Männer einen Mitarbeiter einer Wettannahmestelle mit einem Messer und forderten die Herausgabe der Tageseinnahmen. Nach Erhalt des Geldes sprühten sie ihm ein Spray ins Gesicht und flohen.

Quelle: zuerst.de vom 25.03.2019 


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Solange das nicht in den grossen Medien erscheint kapieren die Deutschen immer noch nichts.
Das wird doch weiterhin vertuscht damit Schlafmichel nicht aufwacht.