Sonntag, 14.02.2016, 11:23
Mehrere zehntausend zusätzliche Einsätze hat die Polizei 2015 in den einzelnen Bundesländern registriert. Immer wieder muss die Polizei dabei zu Flüchtlingsunterkünften ausrücken. Besonders auffällig ist der Anstieg bei den Einsätzen in Nordrhein-Westfalen.
Die Polizei in Nordrhein-Westfalen kommt im Jahr 2015 auf fast 78.000 Einsätze allein in Zusammenhang mit Asylunterkünften des Landes. Das teilte das Innenministerium des Landes der „Welt“ mit.
Allerdings handelte es sich in rund 90 Prozent der Fälle lediglich um Präsenz vor Ort, präventive Aufklärung und Information von Bürgern. Die übrigen zehn Prozent umfassten „insgesamt 7.759 außen veranlasste Einsätze“, bei denen die Polizei„aufgrund eines konkreten Anlasses“ vor Ort war, wie zum Beispiel Hilfeersuchen, Straftaten, Brandmeldungen oder politisch motivierte Straftaten, erklärte ein Sprecher der NRW-Innenministeriums gegenüber der „Welt“. Der weitaus größte Anteil der polizeilichen Einsätze hatte „daher präventiven Charakter, um die Präsenz und Ansprechbereitschaft der Polizei deutlich zu machen“.
„Taten vornehmlich unter den Flüchtlingen verübt“
Aus einem vertraulichen Lagebericht des Landesamtes für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD) in NRW geht hervor, dass es dabei nur in einem Bruchteil um Straftaten geht. In dem der „Welt“ vorliegenden Bericht wurden im Dezember 2015 insgesamt 576 Strafverfahren eingeleitet. Bei den Straftaten handele es sich in fast der Hälfte der Fälle um Diebstahl und Körperverletzung. „Festzustellen ist, dass die Taten vornehmlich unter den Flüchtlingen verübt wurden“, heißt es im Bericht.
Quelle: Focus-online vom 15.02.2016
Preis: 18,90 Euro
Buch verbindlich bestellen
Lasst die doch gegenseitig kloppen, was haben wir damit zu tun ? Die wollten doch rein zu uns, also lasst sie ganz einfach in Ruhe. Die schaffen das !!!
Wohne 4 Häuser weg von einem Asylantenheim. Das hat man ohne die Bevölkerung zu fragen einfach ins Wohngebiet gesetzt. Das Altenheim wurde geschlossen dafür machte man ein Asylheim draus. Und die Bevölkerung hatte die Schnauze zu halten.
Jede Woche haben wir das Schauspiel eines unnötigen Feuerwehreinsatzes weil die Herrschaften mutwillig den Alarmknopf drücken wenn ihnen langweilig ist.
Denen macht es Spass dann zuzusehen wie die doofe Feuerwehr rennen muss. Da kommt dann immer das grosse Aufgebot, Notarzt, Krankenwagen, Poilzei und mindestens 3 Feuerwehrautos. Bezahlen dürfen das wir.
Es wurde schon Teig in den Alarmknopf gedrückt. Man könnte nur noch kotzen.
Ja H.Schmid die sollen sich doch die Köpfe einschlagen. Warum sollen sich da unsere Polizei immer wieder von denen beschimpfen, bespucken u. angreifen lassen?
Macht die Tore zu und wenn sie fertig sind damit schaut wer übrig ist.
[…] Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen […]