Die Herren in Brüssel fühlen sich als Herrscher über Europa. So etwas nennt man auch Größenwahn. Ein ganz besonderes Prachtexemplar dieser Gattung scheint Herr Weber von der CSU zu sein:
Der Spitzenkandidat der konservativen Europäischen Volkspartei (EVP) für die Europawahl, Manfred Weber (CSU), hat seinen Anspruch auf eine mögliche Nachfolge von EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker bekräftigt. „Wenn die EVP bei der Europawahl wieder zur stärksten Fraktion werden sollte, dann haben wir einen demokratisch legitimierten Führungsanspruch auf dem Kontinent“, sagte der CSU-Vize dem „Tagesspiegel“ (Sonntagsausgabe). Falls er die Europawahl gewinnen solle, aber die Staats- und Regierungschefs in der EU anschließend neben ihm einen anderen Kandidaten für die Nachfolge Junckers präsentieren sollten, werde es einen „Konflikt zwischen Europäischem Parlament und dem Rat der Staats- und Regierungschefs“ geben, warnte Weber.
Mal abgesehen davon, dass es sicherlich nicht schlecht ist, wenn Herr Juncker sein wohl verdientes Rentnerdasein in irgendeinem Weinkeller verbringen kann – was maßt sich Herr Weber eigentlich an, hier zu drohen?
Wehret den Anfängen, hier plant einer den ganz großen Coup um die Europäer ins Dunkel zu führen. (Quelle: dts)
Quelle: journalistenwatch.com vom 31.03.2019
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Hoffentlich kommt England aus der EU raus! England-die Krone- hat in seinem Commonwealth mehr Menschen beisammen als die EU. Das ist eine Macht. Die EU ist mit den Trinkern an der Spitze, Ihrem CO² Phantasien, den ungezügelten Geld drucken und E-Autos nicht mehr ernst zu nehmen. Die Aufmerksamkeit auf Herrn Weber zu lenken ist durchdacht. In der EU werden die Spitzen aber nicht gewählt, sondern bestimmt und da ist mit Merkel zu rechnen. Die geht doch nicht einfach bei uns ab. Die Bilderberger brauchen den Triumpf ihres Systems um sich zu beweisen. Wir werden nicht gefragt. Der Weber taucht auch ganz schnell wieder ab-wird abgetaucht!
Hoffentlich wird dieser Kerl nicht gewählt. Was der von sich gibt spottet jeder Beschreibung.