In #Nordrhein-Westfalen gibt es doch mehr #Familienclans als die Verantwortlichen bislang auf dem Schirm hatten: Laut einem Lagebericht der Polizei liegt ihre Zahl bei 108. Im vergangenen Jahr war man noch von 50 dieser kriminellen, arabischen Großfamilien ausgegangen. 

Die Polizei in NRW hat offensichtlich weit aus mehr Familienclans, als bislang angenommen. Nämlich genau doppelt so viele, wie im November noch gedacht. Ein aktueller Lagebericht der Behörde, aus dem die „Rheinische Post“ zitiert, geht aktuell von 108 solcher teil hoch krimineller, migrierter Banden aus. Thomas Jungbluth, leitender Kriminaldirektor beim Landeskriminalamt, sagte gegenüber der Zeitung: „Wir haben etwa 100 Clans in NRW. Wir zählen für das Lagebild nur Familiennamen, auch wenn sie in verschiedenen Städten vorkommen. Für uns ist ein Name ein Clan.“

14.225 Straftaten habe man in den vergangenen drei Jahren durch Mitglieder von Clans in NRW gezählt. Zudem gebe es 6449 tatverdächtige Personen, heißt es in dem Papier weiter. 300 dieser Verdächtigen seien für rund ein Drittel der Straftaten verantwortlich. Überrascht habe die Ermittler laut Jungbluth, dass jeder fünfte Tatverdächtige eine Frau sei.

In Essen und Mühlheim, die als Hochburgen dieser kriminellen arabischen Großfamilien gelten, sei die Integration  „voll gegen die Wand gefahren“, weil sich viele dieser Leute gar nicht eingliedern wollen. Diese Menschen sehen den Staat nur als Beute an“, so Polizeipräsident Frank Richter, der sich jedoch beeilt zu versichern, dass Essen eine der sichersten der Republik sei. Das Problem mit diesen arabischen Clans sei, dass diese in den vergangenen Jahrzehnten enorm gewachsen seien. Viele dieser arabischen kriminellen Familiebünde haben im Schnitt acht Kinder. Mehrheitlich leben dies offiziell von Hartz IV. Da kommen mal schnell 5000 Euro pro Monat zusammen, so die Bemerkungen.

Lange Zeit sei dieses Phänomen vollkommen falsch eingeschätzt worden, so der Beamte abschließend, der just den Eindruck vermittelt, als habe es die zahlreichen Warner wie Stefan Schubert nie gegeben. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 01.04.2019