„Einzelfälle“ im multikulturellen Deutschland: Ausländerkriminalität wird zum besorgniserregenden Alltag

 

24. April 2019
„Einzelfälle“ im multikulturellen Deutschland: Ausländerkriminalität wird zum besorgniserregenden Alltag
KULTUR & GESELLSCHAFT

Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren Sicherheit. Deutschlandweit begingen auch in den vergangenen Tagen kriminelle Ausländer zahlreiche Straftaten.

Ein 21-Jähriger steht im Verdacht, am Samstagabend am Bahnhof Bad Cannstatt eine 22-Jährige bedrängt und sexuell belästigt zu haben. Der Afghane soll sich zunächst direkt neben die Reisende gesetzt  und sie danach verbal sowie körperlich bedrängt haben. Dabei wurde die Frau auch gegen ihren Willen begrapscht. Bei ihrem Fluchtversuch verfolgte sie der betrunkene Nordafrikaner, bis ein couragierter Zeuge einschritt. Beamte der Bundespolizei nahmen den Mann vorläufig fest.

Am Dienstagnachmittag gab es in Steinach eine Auseinandersetzung mit noch unklarem Hintergrund. Ein 72-jähriger Radfahrer geriet mit einem bislang noch unbekannten Mann in Streit. Im Laufe der Auseinandersetzung zog der Täter, der mit „dunklem Teint“ beschrieben wird, ein Messer und verletzte den Senioren, der später in einem örtlichen Krankenhaus versorgt werden mußte.

In Köln fahndet die Polizei mit Bildern nach einen „südländischen“ Mann, der am 7. November einen Obdachlosen um eine Zigarette gebeten haben soll. Als dieser verneinte, stach er mehrmals mit einem spitzen Gegenstand auf den 24-Jährigen ein. Der trug schwere Verletzungen davon und mußte zur Behandlung in ein Krankenhaus. Das Opfer konnte den Mann anhand seines Facebook-Profilfotos wiedererkennen.

Eine Polizeistreife kontrollierte am Samstagvormittag auf Höhe Weil am Rhein einen 33-Jährigen in einem Fernzug von Freiburg nach Basel, der sich nicht ausweisen konnte. Bei der Durchsuchung des Nigerianers konnte eine gefälschte irische Identitätskarte gefunden werden. Dafür äußerte der Mann ein Asylgesuch. Gegen ihn läuft nun ein Ermittlungsverfahren wegen unerlaubter Einreise und Aufenthalt, Verschaffen von falschen amtlichen Ausweisen und Erschleichen von Leistungen. Wegen des Asylgesuchs wurde er zur Landeserstaufnahmestelle in Karlsruhe weitergeleitet.

Wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt die Polizei gegen drei Syrer im Alter von 18, 24 und 29 Jahren in Singen. Diese gerieten mit einem 22-jährigen Landsmann aus noch nicht bekannten Gründen in Streit. Die Täter sollen ihr Opfer verfolgt und mit einem Stein auf ihn eingeschlagen haben, was von einer zufällig vorbeikommenden Zollstreife bemerkt wurde.

In Halle (Saale) wurde ein deutscher Jugendlicher von einer „Gruppe nichtdeutscher Personen, vermutlich „aus dem arabischen Raum“ niedergestochen und schwer verletzt. Laut Zeugenaussagen soll sich diese von der Anwesenheit des Jugendlichen und weiterer Deutscher auf dem Bolzplatz gestört gefühlt haben. Daher stachen sie auf den Jugendlichen ein, wobei auch eine Arterie am Bein getroffen wurde, weswegen es zu einem großen Blutverlust kam. Das Opfer wurde nicht nur niedergestochen, sondern auch geschlagen und getreten, zusätzlich wurde der Kopf gegen den Torpfosten geschlagen. Die fünf bis sieben Täter mit Migrationshintergrund flüchteten anschließend.

Am Montagmorgen konnten Polizeibeamte einen 18-jährigen Asylbewerber aus Afghanistan in Gießen festnehmen. Dieser hatte nachts mehrere Frauen zunächst angesprochen und nach dem Weg gefragt, bevor er sie begrapschte. Die Festnahme glückte dank eines Zeugenhinweises.

Ebenfalls in Gießen wurde ein 28-jähriger Eritreer am frühen Dienstagmorgen in ein Krankenhaus gebracht. Offenbar hatte er mit einem 27-jährigen Asylbewerber, ebenfalls aus Eritrea, einen Streit, in dessen Verlauf ihn sein Kontrahent mit einem Messer verletzte.

Zu einer sexuellen Nötigung kam es in der Nacht vom 19. auf den 20. März in Duisburg. Dort wurde eine 21-jährige Duisburgerin von drei Männern gegen ihren Willen zu sexuellen Handlungen gezwungen. Zwei der Männer wurden bereits festgenommen und befinden sich in Untersuchungshaft. Aktuell sucht die Polizei noch nach dem 28-jährigen „Nidal El-Zein“ als dringend Tatverdächtigem.

Zu einer ähnlichen Tat kam es am 30. März in Düsseldorf. Dort grapschte ein 40-jähriger rumänischer Staatsangehöriger einer 13-Jährigen an die Brust. Ihr Vater konnte den Mann festhalten, bis die Bundespolizei hinzukam und den Mann mit auf die Wache nahm. Dort ergab ein Alkoholtest einen Wert von 2,2 Promille. Auf der Dienststelle versuchte der Mann sich zu verletzen und trat zusätzlich einer Beamtin in den Bauch. Gegen den Mann laufen bereits drei Aufenthaltsermittlungen, zudem war er wegen Eigentums- und Gewaltdelikten bekannt. Gegen ihn laufen nun Verfahren wegen sexueller Belästigung, Widerstands gegen Beamte und Körperverletzung.

In Karlsruhe wollte ein 37-jähriger Asylbewerber am Samstagmittag offenbar seine 24-jährige Lebensgefährtin sowie die sieben Jahre alte Tochter aus dem Fenster der Dachgeschoßwohnung werfen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft kam der Syrer mittlerweile in Untersuchungshaft. Während seiner Festnahme bedrohte und beleidigte er die Polizeibeamten, gegen ihn wird nun wegen eines versuchten zweifachen Tötungsdeliktes ermittelt.

Ebenfalls in Karlsruhe wurde den Beamten der Bundespolizei durch einen Zugbegleiter ein 31-jähriger Gambier übergeben, weil er weder Ticket noch Ausweispapiere bei sich hatte. Die Überprüfung ergab, daß es sich um einen in Deutschland abgelehnten und im vergangenen Jahr in die Niederlande abgeschobenen Asylbewerber handelt. Auf die Ansprache zu seiner unerlaubten Anreise reagierte er aggressiv und widersetzte sich den polizeilichen Maßnahmen. Er befindet sich nun in Zurückschiebehaft und sieht sich mit Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz, Erschleichen von Leistungen sowie wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte konfrontiert.

Auch in einer Gemeinschaftsunterkunft in Arnstadt sorgten Asylbewerber für Straftaten. Einer der Bewohner begann eine Auseinandersetzung mit zwei anderen Bewohnern mit mindestens einer Körperverletzung. Aufgrund seiner Alkoholisierung und Drogeneinfluß wurde er in Unterbindungsgewahrsam genommen. Wenig später kam es in der gleichen Unterkunft erneut zu einer Auseinandersetzung, worauf wieder einer der Bewohner in Gewahrsam landete.

Ein Mann aus Guinea befindet sich wegen Mordes nun in Donauwörth in Haft. Er soll ein im gleichen Haus lebendes indisches Ehepaar angegriffen und den Mann getötet haben. Auch die Frau erlitt schwere Verletzungen. Eventuell liegt ein islamistisches Tatmotiv vor.

In Plauen erschien ein 29-jähriger Pakistaner nicht zu einer Gerichtsverhandlung, weswegen ihn heute Vormittag Beamte einer Fahndungsgruppe festgenommen und in die JVA Zwickau gebrachte haben. Dem Asylbewerber wird vorgeworfen, in einer Plauener Unterkunft eine Sachbeschädigung mit einem entstandenen Schaden von knapp 4.200 Euro begangen zu haben. Als deshalb vor dem Amtsgericht der Stadt verhandelt werden sollte, erschien er nicht, weshalb Haftbefehl gegen ihn erging. Er ist bereits mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt geraten und gilt nach gerichtlicher Einschätzung als unzuverlässig.

In Berlin überfiel ein Georgier hinterrücks einen 75-jährigen Rentner, um ihm seine Tasche zu stehlen. Da dieser sich wiederum an sein Eigentum klammerte, schliff ihn der Täter über den Bürgersteig und trat auf ihn ein. Dabei zog sein Opfer so schwere Verletzungen davon, daß es ins Krankenhaus mußte. Couragierte Zeugen konnten den Täter jedoch festhalten und der Polizei übergeben. (tw)

Quelle: zuerst.de vom 02.04.2019 und 24.04.2019


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Dieses ganze Dreckspack schnellstens abschieben. Die kosten uns nur die Zeit unserer Gerichte und unser Geld.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Fort mit diesem Dreck, aber pronto !!!