Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Asylanten-Einkauf oder die neuen merkwürdigen Gepflogenheiten in Dresden und Meißen

Nach Insiderinformationen geben wir hier einen realen Bericht durch Augenzeugin der uns per e-mail aus Meißen erreichte:

[Monika Scholz] Ich war vor 14 Tagen mit meinen Kindern in Dresden bei Primark einkaufen.

Da haben sich einige Familien neu eingekleidet. Es waren 4 Familien mit jeweils drei bzw. fünf Kindern.

Die alten Sachen wurden unter die Kleiderständer geworfen. Wir haben das eine ganze Zeit beobachtet.

Sie sind alle aus dem Geschäft raus gegangen ohne zu bezahlen.

Der Sicherheitsdienst hat sie ohne Worte gehen lassen. Am gleichen Tag bei S. Oliver.

Zwei Herren sind reingekommen haben sich umgesehen, jeder zwei Shirts eingesteckt und sind gegangen, ohne zu bezahlen.

Es hat keiner etwas gemacht. Wir haben dann mit der Kassiererin gesprochen, sie sagte uns, sie wären angehalten da nichts zu tun.

Wir selbst mussten 100€ bezahlen. Wer kommt denn für den Verlust bei der Inventur auf oder wird Schwund heute schon eingeplant ?

Das gleiche Spiel bei Penny in Meißen auf der Rosa-Luxemburg -Strasse. Ich war einkaufen und stand an der Kasse, vor mir Asylbewerber von der Straße gegenüber.

Die Kassiererin hat gesagt, bitte die Waren auf das Band legen. Er hat gesagt, „kein Geld Wagen bezahlt“ und ist gegangen.

Jetzt war ich dran, das war mein Wochenendeinkauf.
Ich habe gesagt „kein Geld Wagen bezahlt“.
Sie hat gelacht und gesagt, wenn Sie jetzt durchgehen ohne zu bezahlen, muß ich die Polizei holen.

Ich verstehe die Welt nicht mehr, das schlägt dem Faß den Boden raus.

Und jetzt kommt das Schärfste. Diese Woche wieder bei Penny, 6 junge Männer Asylbewerber von Gegenüber stehen im Geschäft und belästigen die Frauen, da spielt das Alter keine Rolle.

Da wird zugezwinkert, Kussmund gemacht und hinterher gelaufen.
Eine ältere Dame hat mir dann draußen gesagt, sie sind ihr sogar hinterher gelaufen.

Und sie ist beim Überlegen, ob sie bei Penny noch einkaufen geht.
Wir sind gemeinsam über die Straße gegangen und wir trauten unseren Augen nicht, es war 10.00 Uhr.

Die Fenster bei den Asylbewerbern waren offen und junge Männer standen nur mit Unterhosen bekleidet auf Stühlen und haben getanzt.

Wenn Frauen vorbei kamen haben sie ihre Unterhosen runter gezogen.
Wenn das was mit Integration zu tun hat, dann weiß ich nicht.

Ich gehe nicht mehr zu Penny einkaufen und auf unserer Straßenseite, da wohne ich auch, laufe ich nicht mehr.

Die Worte die den Frauen und Mädchen hinterher gerufen werden, sind einfach unter der Gürtellinie. Die Worte werde ich hier nicht schreiben. Zu meinem Wortschatz gehören sie nicht.

So jetzt habe ich meinem Herzen Luft gemacht.

Eigener Bericht -staseve- vom 31.08.2015
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