München. Und gleich noch ein „Einzelfall“, diesmal aus der Münchner Innenstadt. Die grün-rot regierte bayerische Landeshauptstadt hält sich seit 2015 besonders viel auf ihre üppige „Willkommenskultur“ zugute.
Die Zeche muß in aller Regel die Normalbevölkerung bezahlen. Am Samstag traf es einen einen zehnjährigen Jungen, der mit seinen Eltern beim Einkaufen in der Fußgängerzone in der Münchner Innenstadt unterwegs war. Er wurde gegen 19.40 Uhr in einem Bekleidungsgeschäft unvermittelt von einem Unbekannten mit einem Messer angegriffen. Der Junge wurde im Oberkörperbereich verletzt.
Der Tatverdächtige ist in diesem Fall nicht der übliche „Mann“, und auch keiner mit „deutscher Staatsbürgerschaft“, sondern ein 57jähriger „Staatenloser“ aus der Ukraine. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 08.11.2021
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