Laut Medienberichten über Engpässe bei einzelnen Nahrungsmitteln (wie Sonnenblumenöl und Mehl), die angeblich auf den Krieg in der Ukraine zurückzuführen seien, ist es in Deutschland in den vergangen Tagen vermehrt zu Hamsterkäufen gekommen. In diesem Zusammenhang warnte der Bundesverband des Deutschen Lebensmittelhandels (BVLH) nun dringend davor, Lebensmittel in unüblichen Mengen einzukaufen.
Vielmehr sollen sich die Kunden „– wie bereits zu Beginn der Corona-Krise – untereinander solidarisch verhalten und Produkte nur in haushaltsüblichen Mengen einkaufen“, sagte BVLH-Sprecher Christian Böttcher dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) und betonte, dass dem Handelsverband bis dato keine Informationen über eine flächendeckende Unterversorgung mit Sonnenblumenöl im deutschen Einzelhandel vorlägen.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 26.03.2022
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