10.10.2022
Das Foto zeigt die Kertschbrücke zwischen dem russischen Festland und der annektierten Krim. Ein Hubschauber wirft Wasser ab, um einen in Flammen stehenden Güterzug auf der Krim-Brücke zu löschen. (Foto: Russische Staatsmedien) (IMAGO / Sputnik Republic of Crimea Russia / IMAGO / Konstantin Mihalchevskiy)
In Russland hat der Vizevorsitzende des nationalen Sicherheitsrates nach der schweren Explosion auf der Krim-Brücke eine harte Reaktion gefordert.
Moskaus Antwort auf „dieses Verbrechen“ könne nur die – Zitat – „direkte Vernichtung der Terroristen“ sein, sagte Medwedew in einem Interview mit einer kremlnahen Medienvertreterin. Darauf warteten die Bürger seines Landes, alle Berichte seien fertiggestellt und Schlussfolgerungen gezogen. Zuvor hatte Staatschef Putin die Detonation als „Terrorakt“ gegen kritische zivile Infrastruktur bezeichnet, den ukrainischen Geheimdienst SBU dafür verantwortlich gemacht und für heute eine Sitzung mit dem Sicherheitsrat angesetzt.
Die für Moskau strategisch und symbolisch wichtige Brücke zwischen Russland und der Krim war am Samstag schwer beschädigt worden, nachdem eine Bombe in einem LKW explodiert war. Mehrere Tankwaggons eines Güterzugs gerieten in Brand, ein Teil der Fahrbahnen stürzte ins Meer.
Quelle: Deutschlandfunk vom 10.10.2022
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