Die #Klimakrise und die Wissenschaft – es ist wie bei Orwells 1984, sie löschen die Geschichte! Im Mittelalter wuchsen in Köln Feigenbäume, Gerste auf Grönland und in Irland baute man Wein an. Lange war also wissenschaftlicher Konsens: Die mittelalterliche Wärmeperiode (MWP) um das Jahr 1200 war 1-2 °C wärmer als heute. Belegen konnte man das mit sog. „Proxydaten“, bspw. aus Jahresringen alter Bäume. Da ein warmes Mittelalter gänzlich ohne menschengemachtes CO2 aber nicht ins Narrativ einer menschengemachten Erderwärmung passt, hat man die Bäume jetzt anders analysiert. Statt der „unpassenden“ Dicke der Jahresringe hat man die Dicke der Zellwände analysiert. Jetzt „passt“ es, und auf einmal war es nicht mehr wärmer im Mittelalter.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.08.2023
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