Namibischer Präsident Nangolo Mbumba
Angesichts der Dürre in Namibia hat Präsident Nangolo Mbumba die internationale Gemeinschaft um Hilfe gebeten. Im Rahmen des Omagongo-Festivals im Norden des Landes appellierte er dabei an befreundete Nationen in der ganzen Welt.
Namibia benötige Hilfe, Nahrungsmittel und Wasser. Auch Gelder zum Schlagen von Bohrlöchern seien willkommen, so Mbumba. Landwirtschaftsminister Calle Schlettwein hatte dem Namibian zufolge in der vergangenen Woche im Rahmen einer Wasser-Konferenz in Indonesien erklärt, dass in Namibia mehr als 330.000 Haushalte für staatliche Dürrehilfen registriert seien. Dabei sprach er von der schlimmsten Dürre der vergangenen 100 Jahren. Zuletzt hatte auch die SADC nach einem außerordentlichen Gipfeltreffen einen humanitären Appell an die internationale Gemeinschaft gesendet. Die Region benötige bis zu N$ 100 Milliarden (ca. 5 Mrd. Euro), um die Dürrefolgen abzufangen.
Quelle: Hitradio Namibia vom 27.05.2024
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