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Ex-„Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt: Es sind keine „Einzelfälle“ – es ist ein „Messer-Jihad“

18. Juni 2024
Ex-„Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt: Es sind keine „Einzelfälle“ – es ist ein „Messer-Jihad“
KULTUR & GESELLSCHAFT
Foto: Symbolbild

Berlin. Fast kaum mehr vergeht ein Tag, ohne daß es zu neuen Messerattacken im öffentlichen Raum kommt. Die Täter sind in aller Regel Zugewanderte. Allein in den letzten Tagen wurde eine 23jährige Joggerin auf einem Waldweg lebensgefährlich mit einem Messer verletzt. In Frankfurt am Main stach ein 19-jähriger Afghane einer 41jährigen Frau, die auf einer Parkbank saß, mit einem Cutter-Messer in Kopf und Hals. Und im Saarland wurde ein 21jähriger von einem Türken in einer Regionalbahn schwer verletzt.

Der frühere „Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt, der jetzt beim unabhängigen Portal „NIUS“ tätig ist, spricht vor dem Hintergrund der jüngsten Attacken von einer „neuen Form der Kampfführung gegen die normale Zivilbevölkerung“ und bringt dafür das Wort „Messer-Jihad“ ins Spiel: „Das sind Messerangriffe aus der Überzeugung heraus, daß ich es hier mit Unwürdigen und Ungläubigen zu tun habe.“ Die „weltbildliche Motivation“ der Angriffe werde viel zu häufig ausgeblendet.

Doch das, so Reichelt weiter, werde der Entwicklung nicht gerecht: „Dahinter steckt das vom Islamismus geprägte Weltbild, was den Angriff auf den Ungläubigen jederzeit legitimiert und erlaubt. Deswegen sind diese Einzeltaten eben nicht als Einzeltaten zu betrachten, sondern als das zusammenhängende, das ganze Land plagende Phänomen des sogenannten Messer-Jihads.“ (rk)

Quelle: zuerst.de vom 18.06.2024

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