In der Diskussion über Schuldenerleichterungen für Griechenland kritisiert die SPD die Haltung von Bundesfinanzminister Schäuble.
Der finanzpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Kahrs, warf Schäuble in der „Passauer Neuen Presse“ vor, zu tricksen und zu schummeln. Der CDU-Politiker habe eine Beteiligung des Internationalen Währungsfonds zur Bedingung für die Griechenland-Rettung gemacht, verweigere nun aber die von der Organisation verlangten Schuldenerleichterungen. SPD-Generalsekretärin Barley sagte, die Gläubiger sollten zu den gemachten Zusagen stehen. Die Griechen hätten seit Jahren große Einschnitte etwa bei den Renten ertragen. Diese Leistung müsse man anerkennen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 24.05.2017
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