Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Studie zu arbeitslosen Asylanten in München – 80 Prozent der „Fachkräfte“ ohne abgeschlossene Berufsausbildung

21. Juni 2017
Studie zu arbeitslosen Asylanten in München – 80 Prozent der „Fachkräfte“ ohne abgeschlossene Berufsausbildung
WIRTSCHAFT

München. Es sind immer wieder die Realitäten, die das gutmenschelnde und ideologisierte Gerede in #Politik und #Medien widerlegen. Im vorliegenden Fall zeigt eine Erhebung der #Bundesagentur für Arbeit am Beispiel München, daß es mitnichten „#Fachkräfte“ sind, die im Zuge des Asyl-Ansturms in die #Bundesrepublik Deutschland kamen und kommen. Laut der Studie waren im März dieses Jahres 9.632 Asylanten beim #Jobcenter München als arbeitslos oder -suchend geführt, 80 Prozent dieser Gruppe hatten keine abgeschlossene #Berufsausbildung, bei elf Prozent lagen dem Jobcenter noch nicht einmal Unterlagen oder Angaben vor. Immerhin vier Prozent hatten eine praktische Ausbildung vorzuweisen, fünf Prozent immerhin eine akademische Sozialisation.

Das Gros der #Ausländer besitzt nicht einmal eine Schulbildung, die sie für eine Lehre qualifizieren würde, knapp ein Drittel hat keinen Schulabschluß, etwa ein weiteres Drittel kann oder will keine Angaben machen. Viele der vorgeblichen „Flüchtlinge“ müssen zuerst #Deutsch lernen, was durch die hohe Zahl an Analphabeten erschwert wird.

„#Integration sei ein Marathon und kein Sprint“, teilte ein Sprecher des Jobcenters mit. Ob diese einheimische Fachkraft jedoch weiß, daß sich Integration und Asylstatus, der nach Wegfall des Asylgrunds eben zur Rückkehr zwingt, eigentlich widersprechen, darf bezweifelt werden. (sp)

Quelle: zuerst.de vom 21.06.2017

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