Viele haben es geahnt. Der so genannte Prüffall, den der Bundesverfassungsschutz aus dem dunklen Keller geholt hat, um die AfD zu züchtigen, war nur der Anfang. Jetzt fordern die ersten asozialistischen Trolle den Verbot der lästigen Konkurrenz: Die Lübecker Nachrichten vermelden jetzt, dass der Sprecher gegen Rechtsextremismus der SPD-Landtagsfraktion, Tobias von Pein aus Ahrensburg, die Einstufung der AfD als Prüffall für die Beobachtung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz begrüßt. Für ihn ist das natürlich nur der erste Schritt. Er behauptet: „In Anbetracht der Methoden und Agenda der AfD kann am Ende des Verfahrens nur ein Verbot der Partei stehen“-
Pein gehört damit zu den überzeugten Anti-Demokraten die sich einen Linksstaat mit diktatorischen Zügen wünscht. Also müsste er selber wohl mal auf den Prüfstand.
Quelle: journalistenwatch.com vom 17.01.2019