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Messe(r)stadt Frankfurt: Frau auf offener Straße erstochen – BILDZEITUNG: „TÄTER WAR EIN MANN“

Das siebte Messer-Opfer des Blut-Wochenendes lebte in der Nähe der „dunkelroten“ Goethe-Universität. Die Frankfurter Mordkommission ermittelt jetzt die Hintergründe der grausamen Bluttat.

Von DAVID DEIMER | Der „Ehrenmord“ gehört zu Deutschland. Im Frankfurter Stadtteil Bockenheim nahe der gendergerechten Goethe-Universität ist am Sonntag gegen 22 Uhr eine 32 Jahre alte Frau erstochen worden. Nachbarn hörten ihre gellenden Schreie, alarmierten Polizei und Retttung. Für das Opfer kam jedoch jede Hilfe zu spät. Die Frau erlag noch am Tatort ihren schweren Verletzungen.

Sogar die Polizei spricht von einem brutalen Angriff: „Der Leichnahm lag stark blutend in einer Hofeinfahrt“. Der Messermörder war ihr Ex-Partner – er wurde später in Südhessen festgenommen. Die 32-Jährige wurde direkt vor der Hauseinfahrt vor ihrer Wohnung an der viel befahrenen Franz-Rücker-Allee abgemessert. Noch in der Nacht zum Montag sammelte die Spurensicherung dort Beweise.

Unmittelbar nach dem „Ehrenmord“ hatten laut Polizei zahlreiche Streifenwagen rund um die Wohnung des Opfers nach dem Täter gesucht. Der 35-Jährige wurde laut Polizei später in seiner Wohnung in Südhessen festgenommen. Im Laufe des Tages soll er zunächst dem Haftrichter vorgeführt werden.

Die Polizei gab bekannt, einen terroristischen Hintergrund auszuschließen. „Auf ein terroristisches Motiv deutet nichts hin”, so eine Sprecherin der Polizei. Dann kann Frankfurt wohl aufatmen.

Quelle: pi-news.net vom 18.02.2019 


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