Hinter den Kulissen der breit aufgestellten „Fridays for Future“-Show scheint es mächtig zu krachen. Immer mehr finden es richtig gemein, dass nur um einige wenige Propagandisten ein wahrer Personenkult betrieben wird und andere – die genauso fleißig die Schule schwänzen – nicht einmal ein Foto mit der Klimaheiligen Greta bekommen.
Da reißt man sich im Orgateam von „Fridays for Future“ Woche für Woche den links-grünen Hintern auf, aber die ganze Aufmerksamkeit bekommt nur das Hübschen Luisa Neubauer und ihre vier Klone – mittlerweile auch unter dem Kampagnennamen „Luisa Neubauer + vier“ vermarktet. Die werden „krass hervorgehoben“ und die anderen dürfen das erledigen, was „die Fünf“ untereinander aushandeln – wenn man überhaupt darüber informiert wird. Das klingt nach Stunk im Kindergarten der grünen Weltenretter.
„Einige unter uns neigen dazu, Profit aus dem Ganzen zu schöpfen – denen geht es um die Karriere und den Fame“. Und zwar am liebsten bei Linken und Grünen, so das Gejammere laut dem Tagesspiegel, der passend dazu das Gezwitscherer einer Ersatz-Greta aus Niedersachsen, die den Obergrünen Cem Özdemir besuchen durfte, verlinkt hatte. Im mittlerweile nicht mehr aufrufbaren Tweet ist die Grünen-Werbebotschaft zu lesen:
„Wenn mehr Leute wie die Grünen wären, müssten wir nicht bei #Fridays4Future demonstrieren.‘“
Offensichtlich dämmert es dem einen oder anderen verheizten „Fridays for Future“-Protestler, dass er hier vor einen mächtigen Propagandawagen gespannt und noch mächtiger verarscht wurde und wird. (SB)
Quelle: journalistenwatch.com vom 12.04.2019
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Wer sich diesen Quatsch reinzieht hat was an der Birne.
Vollpfosten die sich vor anderer Leute Karren spannen lassen.