Venezuela: Treffen von Linken-Politiker mit Maduro sorgt für Empörung

 

Auf diesem vom venezolanischen Präsidentenamt zur Verfügung gestellten Bild schüttelt Andrej Hunko, europapolitischer Sprecher der Linksfraktion im Bundestag, Nicolas Maduro, Präsident von Venezuela, die Hand. (Prensa Miraflores /dpa-Bildfunk )
Der Linken-Politiker Hunko trifft den venezolanischen Staatschef Maduro. (Prensa Miraflores /dpa-Bildfunk )

Ein Treffen des Linken-Bundestagsabgeordneten #Hunko mit dem venezolanischen Staatschef #Maduro hat für Empörung in Berlin gesorgt.

Der stellvertretende #CDU/CSU-Fraktionschef #Wadephul nannte die Begegnung in Caracas skandalös. Er sagte der Deutschen Presse-Agentur, mit diesem Besuch schlage Hunko der unterdrückten Bevölkerung Venezuelas ins Gesicht und mache sich zum politischen Handlanger Maduros. Auch der #SPD-Außenpolitiker #Schmid bezeichnete das Treffen als peinlich. – Der Linken-Politiker schrieb auf Facebook, er habe bei dem Austausch mit Maduro auch die Solidarität mit dem venezolanischen Volk gegenüber Wirtschaftssanktionen und Kriegsdrohungen zum Ausdruck gebracht. Hunko traf in Venezuela außer Maduro auch den selbsternannten Interimspräsidenten Guaidó. Beide liefern sich seit Monaten einen erbitterten Machtkampf.

Quelle: Deutschlandfunk vom 26.04.2019 


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