29.04.2019 • 06:30 Uhr
Seit dem Jahr 2010 hat das in Stuttgart stationierte „United States Africa Command“ (Africom) 36 Operationen auf dem afrikanischen Kontinent durchgeführt. Selbst Senatoren im US-Militärausschuss waren über diese Aktivitäten nicht informiert.
Doch Details zu den Operationen sind weiter unbekannt. Ein Africom-Sprecher sagte lediglich, dass diese US-Interessen dienten und zur Sicherheit und Stabilität in der Region beitrügen. Kritiker sprechen angesichts des großen Umfangs der Operationen und der zahlreichen Einsatzgebiete von Imperialismus.