Libyen: Italien nimmt rund 150 Migranten auf

Eine Gruppe von Flüchtlingen sitzt nach einem Schiffsunglück auf Steinen an einem Strand in Libyen. (AFP/Turkia)
Eine Gruppe von Flüchtlingen sitzt nach einem Schiffsunglück auf Steinen an einem Strand in Libyen (Archivbild) (AFP/Turkia)

Italien hat nach UNO-Angaben als erstes Land seit Beginn der neuen Kämpfe in Libyen Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland ausfliegen lassen.

Wie das UNHCR mitteilte, kamen etwa 150 Männer, Frauen und Kinder an einem Militärstützpunkt in der Nähe von Rom an. Die Flüchtlinge stammten überwiegend aus Afrika und Syrien. Innenminister Salvini erklärte in Rom, Italien sei offen für Frauen und Kinder, die vor einem Krieg flüchteten, aber nicht für Menschenschmuggler. Wegen seiner restriktiven Migrationspolitik steht Rom immer wieder in der Kritik.

In Libyen hatte Milizenchef Haftar Anfang des Monats eine Offensive auf Tripolis begonnen, den Sitz der international anerkannten Regierung. Regierungstreue Truppen und Einheiten Haftars liefern sich seither erbitterte Kämpfe um die Kontrolle der Stadt.

Quelle: Deutschlandfunk vom 30.04.2019 


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