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FC Chemnitz: Südtribüne wird nach Trauer um toten Neonazi gesperrt

Blick auf die Fankurve vom Chemnitzer FC im ersten Heimspiel nach dem Neonazi-Skandal. (Deutschlandradio / Peer Vorderwühlbecke)

Der Chemnitzer FC muss nach Trauerbekundungen für einen verstorbenen rechtsextremen Hooligan im März beim nächsten Heimspiel die Südtribüne sperren.

Das entschied der Nordostdeutsche Fußballverband und begründete dies mit „null Toleranz gegenüber Rassismus“. Die Strafe betrifft das Regionalliga-Spiel gegen den ZFC Meuselwitz, bei dem Chemnitz in die Dritte Liga aufsteigen könnte. Zwei weitere Schließungen der Tribüne der Chemnitzer Ultras wurden auf Bewährung ausgesetzt. Außerdem muss der Verein 12.000 Euro Geldstrafe zahlen. Davon kann ein Teil für die eigene Anti-Rassismus-Arbeit verwendet werden.

Quelle: Deutschlandfunk vom 30.04.2019 


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