- Kevin Kühnert, Bundesvorsitzender der Jusos, der SPD Nachwuchsorganisation (dpa / picture alliance / Michael Kappeler)
Juso-Chef Kühnert stößt mit seinen Aussagen zur Vergesellschaftung von Unternehmen weiter auf Kritik.
Bundesverkehrsminister Scheuer erklärte, den Sozialismus habe man zum Glück überwunden. Wenn Kühnert Betriebe wie BMW kollektivieren wolle, zeige er – Zitat – „das verschrobene Retro-Weltbild eines verirrten Fantasten“, sagte der CSU-Politiker der „Bild“-Zeitung. Auch der stellvertretende CDU-Vorsitzende Strobl und FDP-Generalsekretärin Teuteberg kritisierten Kühnert. CSU-Generalsekretär Blume forderte die SPD-Spitze auf, sich von den Forderungen zu distanzieren. Der Sprecher des Seeheimer Kreises in der SPD, Kahrs, warf Kühnert „groben Unfug“ vor. Parteivize Stegner meinte dagegen, ihm sei ein Juso-Chef, der links von der SPD stehe, allemal lieber als eine Junge Union, die ihre Mutterpartei noch rechts überhole.
Der Juso-Vorsitzende hatte in einem Interview der „Zeit“ neben der Kollektivierung von BMW auch gefordert, das Privateigentum an Immobilien zu begrenzen. Jeder sollte nur den Wohnraum besitzen dürfen, den er selbst nutze.
Quelle: Deutschlandfunk vom 02.05.2019
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Die Union baut auf Kommunismus. „IM Herpes“ hat Helfer „IM LSD.“ Es gibt im Kommunismus nur Grundversorgung, keiner hat mehr Eigentum, das Geld wird abgeschafft, alles was über die Grundversorgung hinaus geht muß beantragt weden. DIE schaffen alles was sich verschenken lässt in das Ausland, wie die DDR mit ihren LKW W50, dann werden Kriege provoziert, bis die Erde kommunistisch ist. Die eine Weltregierung!!! Ob über die Hugenotten, oder Marxisten ist dann unwichtig. Der weiß nicht wovon Er spricht. Die Araber werden sich nichts nehmen lassen und Buddhisten auch nicht. Unglaublich seine Kriechströme im Kopf. Wie viele sind wir in Europa von den sieben Milliarden auf der Erde. Er kann mit seinen Gedanken in Berlin in die Ausländerviertel gehen und dort damit Wahlkampf machen. Wir sind gespannt wie Er da wieder raus kommt!