Der US-Botschafter in Deutschland, Grenell, hat seine Drohung mit Sanktionen gegen deutsche Unternehmen erneuert, die sich an dem Ostsee-Gasprojekt Nord Stream 2 beteiligen.
Aus amerikanischer Sicht werde mit der Pipeline nicht nur Gas gefördert, sondern auch ein erhöhtes Sanktionsrisiko, sagte Grenell dem Magazin „Focus“. So machten sich europäische Länder durch das Projekt abhängig von Russland. Zu den deutschen Firmen, die sich an Nord Stream 2 beteiligen, gehören unter anderen der Energiekonzern Uniper sowie der Öl- und Gasproduzent Wintershall Dea. Die Pipeline soll bis Jahresende fertig sein.
Befürworter halten die Leitung für notwendig, da die Eigenproduktion an Erdgas in Europa weiter absinke. Neben den USA lehnen unter anderem auch osteuropäische EU-Länder das Projekt ab.
Quelle: Deutschlandfunk vom 03.05.2019
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Allen Befürwortern der Strafandrohung….Sie wollen also das die deutsche Wirtschaft zusammenbricht ? Die USA werden ihr Gas zu unverschämten Preisen an die EU verkaufen. Diese Befürworter haben bisher noch nie gearbeitet….noch nie einen Beitrag zum Bruttsozialprodukt geleistet. Ich hoffe deren Hirne werden in den Amtsstuben einfrieren….wenn sie die amerikan. Rechnungen nicht mehr begleichen können.
Da sind wir wieder beim leidigen Thema…D ist kein souveräner Staat …dafür erpressbar….steht voll unter der Vormundschaft der USA.
Bringt es doch auf den Punkt, die Russen werden in der Pipeline Wodka zu unsd transportieren. Dann sind alle besoffen und verlieren den Überblick, wie bereits in Brüssel praktiziert. Die feindliche Übernahme geht dann schnell über die Bühne.
Diese Drohung nur zum Kotzen. Wann lassen wir uns endlich nichts mehr von den Amis sagen?
Die östlichen Staaten die den Amis in den Hintern kriechen – was haben die dafür bekommen?