Bonn: Feige Linksfaschisten greifen jungen Mann nach AfD-Veranstaltung an

 

Foto: Pixabay/Collage
 

Bonn- Der Terror gegen Andersdenkende nimmt in diesem Land Formen an, die längst den Terror der Nazis während der 30.Jahre erreicht haben und daher Deutschland den Weg in die in die Liste der Regimestaaten ebnen. „Zwei vermummte Männer sollen einen 19-Jährigen auf dessen Rückweg von einer AfD-Wahlkampfveranstaltung in Bonn geschlagen und getreten haben.“ Außerdem raubten sie seinen Personalausweis. Dies schreibt der Focus und stützt sich auf einen manipulativen dpa-Bericht in dem hervorgehoben wird, dass der junge Mann trotz Schläge und Tritte „unverletzt blieb“. Das alarmierende: Das Rollkommando der Linksfaschisten hat den jungen Mann von Bonn bis ins nach Bad-Godesberg sechs Kilometer weit verfolgt ehe es zuschlug. 

Im nachfolgenden Polizeibericht wird der Überfall der staatlich geförderten Schlägerbande wie folgt geschildert: „Die Bonner Polizei bittet um Hinweise zu drei Unbekannten, die am Freitagabend, 03.05.2019, in Bonn-Bad Godesberg einem 19-Jährigen den Personalausweis entwendet haben sollen. Der junge Mann hatte nach eigenen Angaben zuvor in der Bonner Innenstadt eine Veranstaltung der AfD besucht, um sich als Erstwähler zu informieren. Nach der Veranstaltung fuhr er mit der Stadtbahn bis zum Bahnhof in Bad Godesberg. Als er gegen 21:30 Uhr in Richtung des Von-Groote-Platzes ging, soll er plötzlich von zwei dunkel gekleideten und vermummten Männern angegangen, geschlagen und getreten worden sein. Der dritte Unbekannte blieb im Hintergrund. Die Männer sollen die Herausgabe seines Portemonnaies erzwungen, seinen Personalausweis entnommen und ihn aufgefordert haben, nie mehr auf eine solche Veranstaltung zu gehen. Anschließend sollen die Unbekannten davongelaufen sein.

Kurze Zeit später informierte der 19-Jährige, der unverletzt blieb, die Polizei. Auf Grund der Gesamtumstände übernahm der Staatsschutz der Bonner Polizei die Ermittlungen. Bislang gibt es keine Hinweise zu den Unbekannten. Wer das Geschehen beobachtet hat oder Hinweise zu den Tatverdächtigen geben kann, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 0228/150 mit dem Staatschutz der Bonner Polizei Verbindung zu setzen.“

Da sich solche und ähnliche Fälle, inklusive Brandanschläge, Plakatzerstörungen, und massive Behinderungen der AfD massiv häufen, steht zur Debatte, ob die EU-Wahl, diverse Kommunalwahlen und die Bürgerschaftswahl in Bremen überhaupt unter rechtsstaatlichen Bedingungen stattfinden können. Kleiner Nachtrag: Der Überfall der Linksfaschisten fand in der der Nähe des Ortes statt, wo Niklas von einer Migrantenbande zu Tode geprügelt wurde. (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 07.05.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Mann oh Mann rennen in Deutschland Idioten auf der Strasse herum. Es wird immer toller die Hetze der Medien gegen die AfD ist dran nicht unschuldig.