Justiz zockt jetzt schon Polizisten ab, die in sozialen Netzwerken teilen

NACH CHEMNITZ-AUSSCHREITUNGEN: STRAFE FÜR POLIZIST, DER HAFTBEFEHL AUF FACEBOOK TEILTE

POLIZIST AUS HECHINGEN MUSS 1200 EURO STRAFE BEZAHLEN

Hechingen – Ein Polizist aus Hechingen (Zollernalbkreis), der nach den Ausschreitungen von Chemnitz einen Haftbefehl gegen einen Iraker auf Facebook geteilt hatte, muss 1200 Euro zahlen.

Das Ortsschild der Stadt Hechingen.
Das Ortsschild der Stadt Hechingen.

Das Geld sei bereits eingegangen, sagte am Dienstag ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Damit sei die Angelegenheit erledigt.

Der Mann habe seinen Fehler eingesehen und sei auch nicht derjenige gewesen, der den Haftbefehl zuerst veröffentlichte. Zuvor hatte der SWR berichtet.

Zu den Ausschreitungen in Chemnitz war es gekommen, nachdem ein Deutscher im August vergangenen Jahres in der sächsischen Stadt erstochen worden war.

Später hatte ein inzwischen vom Dienst suspendierter Justizbeamter einen Haftbefehl fotografiert und an Dritte weitergegeben. Diesen Haftbefehl hatte der Polizist aus Hechingen geteilt.

Quelle: tag24.de vom 14.05.2019 (Überschrift geändert Redaktion staseve)


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Immer schön drauf auf die deutschen Köter nichtwahr? Da ist was zu holen. Was haben wir nur für eine tolle Justiz-.