Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Anschläge auf AfD-Büro und das „Volkshaus“ in Stralsund

Anschlag auf AfD-Büro (Bild: AfD)
 

Mecklenburg-Vorpommern/Stralsund- In der Nacht zum Dienstag haben mutmaßlich Linksextremisten das „Volkshaus“ in Stralsund und das Bürgerbüro des stellvertretender Fraktionsvorsitzender der AfD-Bundestagsfraktion, Leif-Erik Holm in Stralsund angegriffen, Fenster eingeschlagen und mit Parolen beschmiert. Der Sachschaden beträgt mehrere tausend Euro.

„Ich verurteile diese feigen Anschläge auf das Schärfste. Die linksextreme Szene hat offenbar jede Hemmung verloren und setzt jetzt ganz offen auf Gewalt und Einschüchterung. Es wird höchste Zeit, diesen Polit-Kriminellen das Handwerk zu legen. Es kann und darf nicht sein, dass eine gewaltbereite kleine Minderheit darüber entscheidet, welche Parteien in der Öffentlichkeit Werbung für sich machen können“, so Holm.

 

„Viel zu lange schon haben Landes- und Bundesregierung ihre Augen vor dem um sich greifenden Terrorismus gegen die AfD verschlossen. Fast im Tagesrhythmus kommt es mittlerweile zu Angriffen auf AfD-Büros, auf Veranstaltungen und Wahlkampfhelfer, ohne, dass es die politische Konkurrenz juckt. Das dröhnende Schweigen der Altparteien nach solchen Vorfällen spricht Bände. Damit aber machen sich diejenigen, die besonders viel von Toleranz und Vielfalt faseln, ganz klar mitschuldig am unrühmlichen Zustand unserer Demokratie“, kritisiert der AfD-Abgeordnete und führt weiter aus:

„Anstatt sich klar zu distanzieren und die Gewalt zu verurteilen, wird mit Halbwahrheiten und Propaganda immer weiter gegen die AfD gehetzt. Bestes Beispiel dafür ist Ministerpräsidentin Manuela Schwesig, die bis heute zusammen mit gewaltbereiten und vom Verfassungsschutz beobachteten linksextremen Antifa-Gruppen einen Aufruf gegen die AfD unterstützt. Damit stellt sie eben jenen feigen Gestalten einen Persilschein aus, die dann nachts durch die Straßen ziehen, Häuser attackieren und Geschäftsleute drangsalieren“. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 21.05.2019 


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