Wegen AfD-Vortrag: Evolutionsbiologe von Linksextremisten bedroht

 

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Antifa im Einsatz (Bild: Sceenshot)
 

Schleswig-Holstein – Der #Linksextremismus in #Schleswig-Holstein eskaliert weiter. Und das bis vor die Türen des Landtags. Denn dort wurde der Evolutionsbiologe Prof. Dr. Ulrich Kutschera am Dienstag vor seinem Vortrag von Linksextremisten umringt, bedroht und als „Nazi“ beschimpft.

Der Evolutionsbiologe Prof. Dr. Ulrich Kutschera, der am gestrigen Dienstag auf einer Diskussionsveranstaltung der AfD-Fraktion im Kieler Landeshaus als Gastredner gesprochen hat, ist bei seiner Ankunft auf dem Kieler Hauptbahnhof von einer Gruppe schwarzgekleideter junger Männer umringt, genötigt und als ‚Nazi‘ beleidigt worden. Der Fahrer, der den Professor vom Bahnhof abgeholt hat, wurde ebenfalls dabei bedrängt.

 

Kutschera hielt trotz der linksextremistischen Bedrohung seinen Vortrag zur sogenannten ‚Gender-Theorie‘ und deren Umsetzung durch das von der Politik betriebene ‚Gender Mainstreaming‘ und unterzog diese Ideologie einer kritischen Analyse. In der anschließenden Diskussion mit dem Publikum wurden viele Einzelfragen lebhaft und zum Teil kontrovers diskutiert.

Claus Schaffer, innen- und rechtspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, erklärt zur Bedrohung des Evolutionsbiologen:

 

„Dass jemand, der auf einer Veranstaltung der AfD-Fraktion einen Vortrag halten möchte, nicht unbehelligt vom Kieler Hauptbahnhof zum Landeshaus gelangen kann, ohne von Störern bereits am Bahnsteig abgefangen, umringt und beleidigt zu werden, ist ein Skandal, den wir als AfD-Abgeordnete im Schleswig-Holsteinischen Landtag nicht hinzunehmen bereit sind.

Wir fordern die anderen Landtagsfraktionen auf, vor dieser Entwicklung nicht weiter die Augen zu verschließen, und das Beleidigen und Bedrängen von Personen, die auf Veranstaltungen der AfD-Fraktion im Landtag Vorträge halten oder die als Besucher an diesen Veranstaltungen teilnehmen, kein legitimes Mittel der politischen Auseinandersetzung ist, sondern ein undemokratischer Angriff auf die Meinungsfreiheit.

Screenshot (657)

Wer zu dieser Entwicklung nicht öffentlich in ablehnender Weise Stellung bezieht, erweckt bei den Tätern den Eindruck stillschweigender Zustimmung. Wer aber diesem Verhalten stillschweigend zustimmt, legitimiert am Ende politische Gewalt“, so Schaffer.

Quelle: journalistenwatch.com vom 30.05.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Wo war denn da die liebe Polizei? Anscheinend nicht interessiert weil es linke Dreckschweine waren. Die lässt man machen mit staatlicher Genehmigung.

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Bio Deutsche