Kriminelle in Berlin: Ja, wo laufen sie denn…(frei herum)

 

(Symbolfoto: Durch LightField Studios/Shutterstock
 

#Berlin – Sich straffrei durchs Leben prügeln – im rot-rot-grünen Berlin ist dieser Kriminellen-Traum auf dem besten Weg, bald Wirklichkeit zu werden. Die Zahl der Verurteilungen dort ist so niedrig wie seit langem nicht mehr.

Inzwischen droht nur noch rund jedem zweiten Täter, der wegen gefährlicher Körperverletzung angeklagt wird, eine Veurteilung. Die Berliner Justiz zählt damit zu den laschsten ihrer Art in ganz Europa. Wie die Berliner Morgenpost heute aus einer Parlamentarischen Anfrage der FDP-Fraktion im Berliner Senat zitierte, wurden von 1723 wegen Körperverletzungsdelikten Angeklagten gerade mal 923 verurteilt. Diese Entwicklung überrascht nicht: Seit Jahren ist die Zahl der erfolgten Verurteilungen in der Bundeshauptstadt rückläufig. 2014 wurden immerhin noch fast zwei Drittel der Angeklagten, 66 Prozent, verurteilt.

 

Die Schuld an solch desaströsen Zahlen, die das ihre zu einem weiteren Vertrauensverlust der Bevölkerung in den Rechtsstaat beitragen dürften, tragen dabei nicht die Gerichte. Vielmehr dokumentieren die vielen Freisprüche, dass die Richter der Beweisführung der Staatsanwaltschaft in vielen Fällen nicht folgen mochten und die Schuld der Angeklagten häufig verneinen – oder sie für nicht hinreichend geklärt erachten. Da, wie FDP-Fraktionssprecher Marcel Luthe erklärte, die Berliner Polizei ohnehin eine der bundesweit schlechtesten Aufklärungsquoten von Verbrechen vorweist, wird letztlich nur ein Drittel aller Delikte gegen die körperliche Unversehrtheit aufgeklärt. Für gewohnheitsmäßige Gewalttäter, Schläger und Messerstecher ist Berlin damit zum veritablen Schlaraffenland geworden. Dies schlägt sich nicht nur Clan-Kriminalität und wachsender Bildung ethnischer Ghettos nieder; auch im Nachtleben zählt Berlin inzwischen zu den gefährlichsten Hotspots Deutschlands, wie das Berliner Stadtportal „O30“ kürzlich wieder eindrucksvoll beschrieb.

Bei rotgrünen Leib- und Magenthemen wie etwa Verbrechen „gegen die sexuelle Selbstbestimmung“ (im weitesten Sinne) liegt die Verurteilungsquote mit etwa 70 Prozent zwar deutlich höher; hier führt anscheinend eine andere politische Prioritätensetzung zu einem höheren Ermittlungs- und Aufklärungsdruck. Insgesamt aber reflektieren die Zahlen den personell und finanziell desolaten Ausstattungszustand der überforderten Berliner Ermittlungsbehörden. FDP-Mann Luthe fordert daher, Polizei und Justiz endlich „so auszustatten, dass die Aufklärung die Regel und nicht die Ausnahme ist“. (DM)

Quelle: journalistenwatch.com vom 08.06.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Es ist doch keiner an einer Verureilung des Gesockses interessiert. Solange die Berliner noch immer bunt wollen müssen sie das eben aushalten.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Um Kleinistanbul gehört eine Mauer, denn es ist für das normale Leben verloren.

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

GEZ Verweigerung oder kritische Kommentare sind ein Garant für BRUTALE politische Verfolgung… bei BIO-Deutschen…