FAZ-Bericht: Krankenkassen machen erstmals seit 2015 Verluste

 

Gesundheitskarten verschiedener Krankenkassen liegen auf einem Tisch.  (dpa / Jens Kalaene)
Verluste verzeichneten die Ersatz-, Betriebs- und Innungskrankenkassen. AOK und Knappschaft verbuchten noch Überschüsse. (dpa / Jens Kalaene)

Die gesetzlichen Krankenkassen haben einem Bericht zufolge erstmals seit drei Jahren Verluste gemacht.

Nach Informationen der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ ergab sich im ersten Quartal dieses Jahres ein Minus von 112 Millionen Euro. Dieses werde aus Rücklagen ausgeglichen. Verluste verzeichneten im Einzelnen die Ersatz-, Betriebs- und Innungskassen; während bei AOK und Knappschaft lediglich die Gewinne zurückgingen.

Zum Vergleich: Im Vorjahr hatten die Kassen das erste Quartal mit einem Überschuss von 416 Millionen Euro abgeschlossen. Die jetzigen Verluste seien zum Teil auf Beitragssenkungen zurückzuführen, heißt es in dem Bericht.

Quelle: Deutschlandfunk vom 13.06.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Klar wenn man Millionen von Asylantengesindel versorgt und neue Gebisse denen bezahlt ist das kein Wunder. Die Versicherten müssen das dann mit höheren Beiträgen finanzieren. Da werden unsere eingezahlten Beiträge verschleudert an Fremde die nie einen Cent eingezahlt haben. Eine Schande ist das.

Sollen bloss nicht sagen dass es an Beitragssenkungen liegt – das ist so verlogen.
Meine Kasse hat ordentlich aufgeschlagen.

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

ohhhh…meine KK hat mir ein Angebot gemacht…wenn ich ein neues Mitglied werbe , könnte ich mit einer Beitragssenkung rechnen…..
Und dann frage ich mich allen Ernstes…haben diese Leute noch alle Tassen im Schrank?…einen Tag wird lauthals verkündet…man habe Millionenüberschüsse und am nächsten Tag fast leere Kassen…Volksverblödung eben.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Dann sollen die keine Messerstecher mehr behandeln.
Wenn sie aufeinander los gehen, liegen lassen.
Das ist auch schon eine Einsparung denn OP’s sind teuer.

meckerpaul
meckerpaul
4 Jahre zuvor

Der Wahnsinn von Merkel losgetreten muß bezahlt werden.
Von wem? ist vollkommen klar.
Nicht von der Politvasallenkaste.
N E I N ! ! !
Vom dummen Steuerzahler. Von dem Menschen der für den Wahnsinn der Politidioten zahlen. Das Deutsche Volk bezahlt seine eigene Beerdigung.
Alle die sich dagegen auflehnen sind NAZIS, ISLAMPHOBE und und und.
Die angeblich ach so gesunden Eindringlinge in unsere Sozialsysteme greifen sich alles, aber auch alles. Was es kostet? Denen egal. Es wird denen nicht genug sein. Dafür dürfen wir die Einzahler immer mehr für die Leistungen der KK bezahlen. Immer weniger Leistung steht uns zu. Weiter so. Der Krug geht so lange zum Brunnen bis…

Torsten
Torsten
4 Jahre zuvor

und nicht vergessen die 25 Mrd. “ im Gesundheitsfonds“….