Bürgerkrieg im Braunkohlerevier: Laschets lasche Polizei von Antifa-Schlägern überrannt

Foto: Screenshot/Youtube
 

Garzweiler/Rommerskirchen – Tausende von sogenannten Öko-„Aktivisten“, darunter etliche Antifa-Schläger Truppen, haben mit mehreren gut koordinierten Märschen und Aktionen zum Großangriff auf das Köln-Aachener Braunkohlerevier geblasen und dabei die viel zu dünnen Polizeiketten von Laschets Police-Akademie überrannt. Einer tausend Kopf starken Truppe gelang es mit wehender Antifa-Fahne in die Braunkohletagebaugrube Garzweiler vorzudringen. Sie brachten die Bagger zum Stillstand. Weitere Hunderte blockierten die Bahnstrecken und schnitten das Kraftwerk bei Rommerskirchen vom Kohlenachschub ab. Bilanz der nächtlichen Räumung: Acht verletzte Polizisten. 

 

„Wie eine Sprecherin der Aachener Polizei sagte, gelang es mehreren Personen, die Polizeikette am Tagebau zu durchbrechen. Die Polizei setzte Pfefferspray ein. Nach Angaben der Organisation „Ende Gelände“ beteiligten sich mehr als tausend Klimaschützer daran – und brachten die Bagger zum Stillstand.“ Berichtete die FAZ in ihrer Samstag-online-Ausgabe. Eine weitere Schlacht mit der Polizei fand an den Bahnstrecken für den Kohletransport statt. Sie wurden von hunderten Aktivisten blockiert. Die Polizei setzte Tränengas ein. Acht Beamte sollen verletzt worden sein. Sie wurden nach Polizeiangaben massiv angegangen. Beim Aufmarsch der Klimaterror-Truppe wurden auch die Felder der umliegenden Bauern in Mitleidenschaft gezogen.

 

Über die beinah Bürgerkriegsähnliche Auseinandersetzung, die fast zeitlich mit der großen Klimademo in Aachen zusammenfiel, schreibt die Polizei Aachen:

Am Rande der Versammlung „Fridays for Future“ erhielt am Freitagnachmittag die Polizei Kenntnis darüber, dass die Bastei an der Krefelder Straße durch eine unbestimmte Personengruppe seit den Nachmittagsstunden besetzt wird. Da das Gebäude unter anderem einsturzgefährdet ist und sich die Personen gegen den Willen des Besitzers dort aufhielten, wurden die Hausbesetzer durch Lautsprecherdurchsagen aufgefordert das Gebäude zu verlassen und sich kooperativ zu verhalten. Da die Betroffenen dieser Aufforderung nicht nachkamen, räumten Polizeibeamte gegen 19 Uhr die Örtlichkeit. Insgesamt nahmen die Beamten 14 Personen kurzfristig in Gewahrsam und stellten ihre Personalien fest, fünf Tatverdächtige nahmen die Polizisten fest.

Gegen 18:30 Uhr blockierten 800 Personen im Bereich Rommerskirchen die Gleise zwischen dem Kraftwerk Niederaußem und Neurath. 500 dieser Personen hatten zuvor eine Polizeikette durchbrochen und führten zum Teil Schutzbewaffnung mit sich. Die Polizei stufte vor Ort die Zusammenkunft auf den Gleisen als Versammlung ein. Das Geschehen dauert derzeit weiter an.

Auch in Viersen, Bedburg und Hochneukirch stoppte die Polizei zunächst die Aktivisten, um ihr Vordringen in den Tagebau zu verhindern. In Viersen harrten zunächst ca. 700 Personen für mehrere Stunden in Bussen am Bahnhof aus, obwohl man ihnen angeboten hatte, sich in alle anderen Richtungen zu entfernen. Erst am Abend setzten sie sich dann mit den Bussen in Bewegung. In Gut Asperschlag lagern nun ca. 240 Personen aus dieser Gruppe. Aktuell befinden sich noch 150 Personen aus der Viersener Gruppe an einer Kreuzung im Stadtbereich Viersen.

In Bedburg wurden rund 550 Personen aus gleichem Grund vorübergehend angehalten. In der Folge wurde rund 500 Personen die Weiterfahrt mit dem Zug in Richtung Horrem ermöglicht. 50 Personen kehrten mit dem Bus zum Camp Standort zurück.

In Hochneukirch wurde einer Personengruppe von 1600 nach diversen Kooperationsgesprächen ein Aufzug von Hochneukirch nach Keyenberg ermöglicht. Dort haben sie sich niedergelassen und verbringen dort die Nacht.“

Im nachgeschobenen Polizeibericht wird die Erstürmung der Braunkohlegrube beschrieben:

„Um 13:15 Uhr erhielt die Polizei Kenntnis darüber, dass eine unbestimmte Anzahl von Demonstranten in Merzenich die Hambachbahn blockiert. Etwa zeitgleich drangen mehrere hundert Versammlungsteilnehmer am Tagebau in Garzweiler in Höhe eines Aussichtspunktes auf die erste Sole ein. Das Eindringen in der Tagebau erfolgte unter Gewalteinwirkung zum Nachteil von Polizeivollzugsbeamten und unter Begehung von Sachbeschädigungen zum Nachteil von Landwirten, unter anderem durch das Betreten von Feldern. In den frühen Abendstunden begannen Polizisten mit der Räumung im Tagebau Garzweiler.“

Video-Aufnahmen legen, dass die viel zu dünn besetzte Polizei dem Ansturm der Klimafanatiker nichts entgegensetzten konnte. Mit einer fast schon an Lächerlichkeit grenzenden Durchsage, versuchte die Polizei die Besetzer der Grube auf die Gefährlichkeit des Geländes hinzuweisen. Kein Land Europas hätte einen solchen Angriff auf die Energieversorgung geduldet. In Frankreich wären Schüsse gefallen. In den USA wäre die Nationalgarde zum Einsatz gekommen. Der lasche Einsatz von Laschets Truppe lässt die Vermutung zu, dass hinter den Kulissen der Kohleausstieg längst beschlossene Sache ist, und man deshalb beim schweren Landsfriedensbruch feige beide Augen zudrückt.

„Zu dem Aktionstag unter dem Motto „Kohle stoppen – Klima und Dörfer retten“ hatte ein Bündnis aus umwelt- und zivilgesellschaftlichen Gruppen aufgerufen – dazu gehören etwa Greenpeace, der BUND, Campact oder die Naturfreunde Deutschlands,“ berichtet die FAZ weiter.

Bei den Aktionen rund um das Tagebaugebiet, die zunächst als Demonstrationszug „Fridays for Future“ deklariert waren, nahmen über 7000 „Aktivisten“ teil. Der Marsch der Klima-Soldateska führte von Hochneukirch nach Keyenberg. Er wurde nochmals durch eine Fahrrad-Kavallerie von mehreren hundert „Aktivisten“ flankiert. Durch dieses geschickte Aufteilen der Putztruppen wurde natürlich eine effektive Arbeit der Polizei unmöglich gemacht. Am Ende wurden die schwachen Polizeiketten einfach überrannt.

Laut FAZ dauerte eine am Freitagabend begonnene Blockade der Bahnstrecke zum RWE-Braunkohlekraftwerk Neurath in Grevenbroich immer noch an. Mehrere hundert Klimahysteriker hielten im Bereich Rommerskirchen weiterhin die Gleise besetzt, wie die Polizeisprecherin bestätigte. Ziel der Klima-Dschihadisten ist das Kraftwerk komplett von seiner Kohlezufuhr abzuriegeln. Zurzeit zehrt es von seinen Reserven.

Asoziale Klimagegner latschen durch Äcker

Bei ihrem Aufmarsch rund um Rommerskirchen hat die Antifa-Soldateska wie die früheren Landsknechte erheblichen Flurschaden angerichtet. Hierüber schreibt ein Augenzeuge unter der Überschrift „Asoziale Klimagegner latschen durch Äcker“ auf der Plattform „Bauer Willi“:

„Gestern haben rund 500 Klima-Aktivisten unseren Wohnort Rommerskirchen heimgesucht. Nachdem sie beim Vorbeimarsch nach Neurath rund um unseren Hof Müll hinterlassen haben, dann über ein abgeerntetes Petersilienfeld gewandert sind, haben sie sich dabei gefilmt, wie sie mitten durch ein großes Möhrenfeld latschen. Unfassbar!“

Ein Kommentator brachte den martialischen Aufmarsch der dekadenten linksgrünen Wohlstands-Putztruppe auf den Punkt:

„Ein Freund von mir bezeichnete das was wir gerade erleben als so etwas wie eine links/links/grüne Revolution. Kollateralschäden wurden bei allen Revolutionen in Kauf genommen und ich wünsche mir, dass es in diesem Fall bei den plattgetrampelten Möhren bleibt.

Der in dem Video mehrfach vorgetragene Hinweis, dass Schäden an den Kulturen entschädigt werden, ist an Dummheit oder auch Dekadenz selbstverständlich nicht zu überbieten und kann keine Rechtfertigung für das Verhalten sein.

In Anlehnung/Umwandlung an einen angeblich uralten Indianerspruch noch Folgendes: Erst wenn ihr alle Kraftwerke abgeschaltet-, alle PSM und sonstigen schrecklichen chemischen Mittel verboten-, euch von jeglichen technischen Hilfsmitteln verabschiedet habt, und von dem leben müsst was ihr in der Natur so zufällig findet, werdet ihr feststellen wie scheiße das Leben unserer aller Vorfahrin namens Lucy war.

Ich empfehle einen aufmerksamen Besuch des Neanderthal Museums, ist in der Nähe von Düsseldorf, wenn ihr schon mal in der Nähe seid …

Eure im kollektiven Schwachsinn dahingeplärrte Parole „abschalten sofort“ würde uns schneller dahin zurück katapultieren als so manchem lieb ist.“

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen, außer der Hinweis, dass die Polizei in NRW eigentlich ihre Macht an andere abgegeben hat. Die Straße und das Nachtleben gehört den arabischen Clans, und die Energieversorgung im bevölkerungsreichsten Bundesland kontrolliert demnächst die Antifa. (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 23.06.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Stellt doch diesen Idioten mal für 14 Tage den Strom ab. Dann kapieren die evtl. was.
Wenn man die Gestalten gesehen hat braucht man nicht mehr zu schreiben.

Alles Versager die noch nie was im Leben geleistet haben und die Füsse noch immer unter Muttis Tisch strecken und sich aushalten lassen. Die Weiber die interviewt wurden lauter hässliche Fregatten die anscheinend sonst nichts im Leben haben als da mitzulaufen weil sie zu nichts zu gebrauchen sind.

Und das ist die Zukunft Deutschlands – oh je ich seh schwarz.

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Da bin ich dabei…ich denke 1 Wo. ohne Stom u. Telekom schaltet die Netze ab..
kein Handy/www funktioniert…das dürfte reichen …keine Klicks mehr zählen, keine blödsinnigen Kommentare….